
-
Bundesgerichtshof verhandelt über illegales Rennen mit einer Toten in Moers
-
Polizei: Drei Tote und 20 Verletzte bei russischem Raketenangriff auf Kramatorsk
-
EuGH befasst sich mit Preisangabe für Flaschen und Pfand
-
Neue Stalin-Büste im russischen Wolgograd enthüllt
-
Wolfspeed und ZF planen Gigafabrik für Siliziumkarbid-Halbleiter im Saarland
-
Bundesregierung bringt Gesetz für 49-Euro-Ticket auf den Weg
-
Verlorene radioaktive Minikapsel in Australien wiedergefunden
-
Frau bekommt trotz Vorlage von Sparbuch Geld nicht ausbezahlt
-
Bulgarien startet Bau von Gas-Pipeline nach Serbien
-
Unter Tränen: Brady beendet (erneut) Karriere
-
Noch ohne Sabitzer: Manchester United im Ligapokal-Finale
-
Deutsche Bank verbucht für 2022 Nettogewinn von gut fünf Milliarden Euro
-
US-Notenbank Fed hebt Leitzins um weitere 0,25 Prozentpunkte an
-
NBA: Wagner-Brüder verlieren mit Orlando Magic
-
Ozzy Osbourne sagt Europa-Tournee nach mehrfachem Aufschub endgültig ab
-
Junta in Myanmar verlängert den Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Wissler: "Große Einigkeit" in der Linken bei Verurteilung Russlands
-
Scholz stellt sich in Marburg den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern
-
Bauministerium rechnet mit weiter steigenden Baukosten
-
Mehr als eine Million Gläubige bei Papst-Messe in Kinshasa
-
Erst verschossen, dann verletzt: PSG sorgt sich um Mbappe
-
Uniper: Verluste wohl doch nur halb so groß
-
Zwei EU-Abgeordnete verlieren Immunität in Korruptionsskandal
-
Dritter Toter nach Brand in Behindertenwohnheim in nordrhein-westfälischem Kamen
-
EZB berät über mögliche weitere Leitzinserhöhung
-
Prozessauftakt gegen Nachhilfelehrer wegen Kindesmissbrauchs an Landgericht Köln
-
Urteil: Gericht kann bei Schweigen über Tatbeute neue Untersuchungshaft anordnen
-
Geschlossene Läden und leere Straßen in Myanmar am zweiten Putsch-Jahrestag
-
Philippinen gewähren USA Zugang zu weiteren Militärstützpunkten
-
Kabinett leitet Ende der Diskriminierung von Homosexuellen bei Blutspende ein
-
Studie: Entlastungspolitik kommt bei Verbrauchern an
-
Maskenpflicht in Bahn endet am Donnerstag - Lauterbach setzt auf Freiwilligkeit
-
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
-
Fahrgastverband dringt auf Milliardeninvestitionen im Nahverkehr
-
Habeck reist zu politischen Gesprächen nach Schweden
-
US-Konzern Meta verbucht ersten Umsatzrückgang seit Börsengang
-
Anklage gegen Bande von Autodieben in Mecklenburg-Vorpommern erhoben
-
EuroLeague: Alba verliert viertes Spiel in Folge
-
Neuer Rekord bei Verkauf von E-Autos in der EU
-
Frankreich will Entscheidungsfreiheit zur Abtreibung in der Verfassung verankern
-
Bundesnetzagentur sieht Stromversorgung auch bei Kohleausstieg 2030 gesichert
-
Putin wird bei Stalingrad-Gedenkveranstaltung erwartet
-
Von der Leyen sichert Ukraine bei Ankunft in Kiew weitere EU-Unterstützung zu
-
FBI durchkämmt bei Suche nach Geheimdokumenten auch Bidens Strandhaus
-
35-Jähriger wegen Mordes an Exfreundin in Niedersachsen vor Gericht
-
Papst prangert in Kinshasa "brutale Gräueltaten" nach Treffen mit Gewaltopfern an
-
Supermärkte senken Preise für Butter stark
-
Alec Baldwin wegen tödlichen Schusses auf Kamerafrau angeklagt
-
Frankreich will neues Einwanderungsgesetz mithilfe der Konservativen durchsetzen
-
U21 trifft in EM-Quali erneut auf Polen und Israel

Globale Luftverkehrsbranche macht weniger Verluste als erwartet
Die weltweite Luftfahrtbranche geht für dieses Jahr von geringeren Verlusten aus als zunächst erwartet. Für 2022 werde mittlerweile mit Verlusten von 6,9 Milliarden Dollar (6,5 Milliarden Euro) gerechnet, erklärte der internationale Luftfahrtverband Iata am Dienstag. Zwischenzeitlich war von 9,7 Milliarden Dollar Verlusten ausgegangen worden. Für das kommende Jahr erwartet die Branche demnach wieder einen Einzug in die Gewinnzone in Höhe von rund 4,7 Milliarden Dollar.
Infolge der Corona-Pandemie war der Luftverkehr weltweit eingebrochen. In 2020 häuften die Fluggesellschaften daraufhin Verluste von 137,7 Milliarden Euro an. Im Jahr 2021 waren es erneut 42 Milliarden Euro. "Mit Blick auf das Jahr 2023 wird die finanzielle Erholung mit dem ersten Gewinn der Branche seit 2019 Gestalt annehmen", erklärte Iata-Chef Willie Walsh.
Allerdings gibt es zwischen den Weltregionen große Unterschiede. Die nordamerikanischen Unternehmen rechnen laut Iata mit 11,4 Milliarden Dollar Gewinn im kommenden Jahr. In Europa und Nahost wird hingegen nur von mageren 600 und 300 Millionen Dollar Gewinn ausgegangen.
In Asien und im Pazifik-Raum kündigen sich insbesondere wegen der anhaltenden Reisebeschränkungen in China auch im kommenden Jahr noch massive Verluste von 6,6 Milliarden Dollar an. Auch die lateinamerikanischen und afrikanischen Airlines dürften im kommenden Jahr laut Iata noch nicht aus den Miesen kommen.
Auch die global im kommenden Jahr erwarteten Gewinne sind noch weit vom Vor-Krisen-Niveau entfernt, als unter dem Strich ein Plus von 26,4 Milliarden Dollar stand. Bei der Zahl der Flugpassagiere im Jahr 2023 geht der Branchenverband hingegen davon aus, dass mit 4,2 Milliarden Reisenden die Rekordmarke von 4,5 Milliarden aus dem Jahr 2019 zumindest in Sichtweite rückt.
N.Fournier--BTB