
-
Steinmeier will Wehrhaftigkeit der Demokratie stärken
-
Union fordert Verkaufsverbot von Flughafen Frankfurt-Hahn an russischen Investor
-
AfD-Chef gibt Regierungsbeteiligung als nächstes Ziel der Partei aus
-
Gewerkschaft fordert Lieferando zu Verhandlungen über Tarifvertrag auf
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
VW und BMW lehnen Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Nach Neuer-Interview: Hainer schließt Vertragsauflösung aus
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im Dezember wieder gestiegen
-
Stark-Watzinger zu Besuch in Kiew
-
Gericht: Verstoß gegen Rechtsfahrgebot nach Urlaub in Land mit Linksverkehr ist Unachtsamkeit
-
Matarazzo als Breitenreiter-Nachfolger im Gespräch
-
Merkel erhält Unesco-Friedenspreis in der Elfenbeinküste
-
Berliner FDP strebt Koalition mit CDU und SPD an
-
Günter hofft weiter auf erstes Turnierspiel
-
Premier League wirft ManCity Verstoß gegen Finanzregeln vor
-
45-Jähriger Angler vor Rostocker Fischereihafen aus Wasser gerettet
-
EU-Kreise: Selenskyj könnte am Donnerstag nach Brüssel reisen
-
Biden verteidigt Vorgehen gegen mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon
-
Krankenpfleger und Rettungspersonal in Großbritannien streiken erstmals gemeinsam
-
Rodler Loch gegen Rückkehr russischer Sportler
-
Biden sagt nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet Hilfe zu
-
36-Jähriger zündet in Bank Überweisungsträger an und brät Hähnchen darüber
-
Michael Roth: Zugesagtes liefern und Munition statt neuer Waffensysteme für Ukraine
-
Fünf Palästinenser nach israelischer Razzia in Jericho im Westjordanland getötet
-
Zahl der Erdbebenopfer in Türkei und Syrien auf mehr als 2600 gestiegen
-
USA planen keine Rückgabe von Ballon-Trümmerteilen an China
-
Studie: 600 Milliarden Euro nötig bis 2030 für Erreichen der Klimaziele
-
Kombination: Shiffrin scheitert - Brignone triumphiert
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
CDU-Fraktion im Saarland beschließt Untersuchungsausschuss zu Tod von Samuel Yeboah
-
84-Jährige stirbt bei Brand in Seniorenheim in Hannover
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Erträge und Verluste der Frauen-BL gestiegen
-
Mehr als 5000 Beschäftigte der Deutschen Post laut Konzern im Warnstreik
-
Kamala Harris nimmt erneut an Sicherheitskonferenz in München teil
-
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
-
Linken-Chefin Wissler übersteht Erdbeben in der Türkei unversehrt
-
Drängen auf Handeln bei zugesagter Militärhilfe für Ukraine
-
US-Computerhersteller Dell entlässt weltweit rund 6650 Mitarbeiter
-
Mitbegründer von Atomwaffen Division in den USA festgenommen
-
Polizeigewerkschaft fordert Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber
-
Aktien von indischem Adani-Konzern fallen nach Betrugsvorwürfen weiter
-
Beyoncé gewinnt vier Grammys und bricht Rekord
-
Saarländischer Pathologe wegen mutmaßlicher Fehldiagnosen erneut vor Gericht
-
Elfjähriger nach Unglück mit Schlauchboot auf Lahn gestorben
-
Leichtathletik: Sechs weitere neutrale Athleten aus Russland
-
kicker: Neuer denkt nicht an Abschied

Speicherbetreiber: Gefahr einer Gasmangellage in Deutschland weiter gesunken
Die Gefahr einer Gasmangellage im Winter ist nach Einschätzung der Speicherbetreiber in Deutschland weiter gesunken. Grund seien die verstärkten Einsparungen beim Gasverbrauch, teilte die Initiative Energien Speichern (Ines) am Freitag mit. Darin sind 14 Speicherbetreiber zusammengeschlossen, die nach eigenen Angaben über 90 Prozent der deutschen Gasspeicherkapazitäten repräsentieren.
Voraussetzung sei, dass "keine extrem niedrigen Temperaturen" auftreten und dass die "aktuell starken Verbrauchseinsparungen weiterhin anhalten", dann komme Deutschland auch gut durch diesen Winter, erklärte die Initiative. Zwar könnten Mangellagen "noch nicht vollständig ausgeschlossen werden", sie seien aber "äußerst unwahrscheinlich".
Die Einhaltung der Füllstandsvorgabe von 40 Prozent sei für Deutschland nur bei sehr kalten Temperaturen herausfordernd, hieß es weiter. Derzeit sind die Speicher nach Angaben der Bundesnetzagentur zu fast 96 Prozent gefüllt.
In allen betrachteten Szenarien sei auch eine erneute umfangreiche Befüllung der deutschen Gasspeicher vor dem nächsten Winter möglich. Dafür sei aber ein hohes Importaufkommen von Flüssigerdgas (LNG) nötig - vergleichbar mit dem Niveau vom November dieses Jahres.
Ines untersuchte drei Szenarien - normale Temperaturen wie im EU-Wetterjahr 2016, warme Temperaturen wie im europäischen Winter 2020 und kalte Temperaturen wie im Winter 2010, als häufig zweistellige Minusgrade gemessen wurden.
Die Bundesnetzagentur hatte am Donnerstag moniert, dass aktuell der Gasverbrauch gestiegen und das Einsparziel "erstmals verfehlt" worden sei. Demnach lag der Gasverbrauch in der 48. Kalenderwoche 13 Prozent unter dem Durchschnittsverbrauch der vergangenen vier Jahre, stieg aber im Vergleich zur Vorwoche um 14 Prozent an. Es sei "deutlich zu wenig Gas eingespart" worden, twitterte Behördenchef Klaus Müller.
K.Thomson--BTB