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Grèce: le ferry italien toujours en feu, encore 12 disparus
Les recherches se poursuivaient samedi matin en mer Ionienne pour retrouver douze chauffeurs-routiers portés disparus, 24 heures après un violent incendie à bord d'un ferry italien, près de l'île grecque de Corfou.
Malgré les efforts des pompiers, l'Euroferry Olympia de la compagnie italienne Grimaldi était toujours en feu samedi matin, un énorme panache de fumée s'échappant du bâtiment, selon les images de télévision.
Le navire s'est embrasé vendredi matin à l'aube, alors qu'il était en route pour l'Italie, deux heures après son départ du port grec d'Igoumenitsa, avec au moins 290 personnes à bord.
Une enquête est en cours mais l'incendie pourrait être parti d'un camion garé dans les cales, selon plusieurs déclarations concordantes.
Si 278 personnes ont été secourues vendredi, 12 chauffeurs-routiers manquent toujours à l'appel, dont 9 Bulgares et 3 Grecs, ont indiqué samedi matin les garde-côtes grecs.
Or, des camionneurs interrogés samedi par la télévision grecque ERT ont rapporté que certains d'entre eux préféraient dormir dans leurs camions plutôt que dans les cabines bondées des ferries.
En outre, deux des rescapés, des Afghans, n'étaient pas sur la liste des passagers, ont précisé les garde-côtes à l'AFP. Leur présence fait craindre celle d'autres clandestins sur le ferry en feu.
Des migrants embarquent souvent clandestinement à bord des ferries reliant la Grèce à l'Italie.
La compagnie Grimaldi a estimé vendredi soir que le feu à bord était "sous contrôle", ce que n'ont pas confirmé les pompiers samedi matin.
Deux passagers, un Bulgare et un Afghan, ont pu être évacués du bateau en feu vendredi en fin de journée et hospitalisés, selon un communiqué de Grimaldi.
Au moins dix rescapés on été hospitalisées avec des troubles respiratoires et des blessures mineures, selon la télévision publique grecque ERT.
Les liaisons maritimes en ferry sont fréquentes entre les ports grecs d'Igoumenitsa (nord-ouest) et de Patras (sud-ouest) et les ports italiens en mer Adriatique, Brindisi ou Ancône.
G.Schulte--BTB