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Al menos 20 muertos al chocar un autobús y un camión en Senegal
Al menos 20 personas murieron este lunes en el norte de Senegal en un choque entre un autobús y un camión, ocho días después de un accidente de ruta que causó más de 40 muertos, indicaron los bomberos.
"Otro accidente mortal en nuestras carreteras a la entrada de Ngeun Sarr. 19 vidas humanas perdidas", tuiteó el presidente Macky Sall. Poco después el gobierno aumentó el balance a 20 muertos y 24 heridos, 19 de ellos graves.
En la mañana, un responsable nacional de los bomberos, el coronel Papa Ange Michel Diatta, había indicado a AFP que la colisión se había producido cerca de la localidad de Sakal (norte), en la región de Louga.
Un testigo contactado por la radio privada RFM dijo que el autobús se había desviado para esquivar a un burro, uno de los numerosos animales que deambulan por las carreteras del país.
El 8 de enero, un choque entre dos autobuses en el centro del país causó más de 40 fallecidos.
La tragedia puso de relieve los problemas en las carreteras en Senegal, y también en muchos otros países de África: infraestructuras vetustas y peligrosas, conductores que no respetan las reglas de tráfico y la corrupción de los agentes a cargo de hacer respetar las leyes o de entregar las licencias para conducir.
Ese accidente, atribuido a la explosión de un neumático, desató una avalancha de reproches contra las autoridades por no hacer respetar el código de la carretera ni reglamentar correctamente el estado de los vehículos.
El gobierno senegalés anunció una serie de medidas, pero muchas de ellas fueron criticadas por no ser aplicables por los profesionales del transporte.
El jefe de Estado reafirmó el lunes esta posición. Este accidente "hace evidente la necesidad de reforzar las medidas de seguridad vial", dijo.
E.Schubert--BTB