
-
Ski-WM: Pinturault gewinnt Kombi - Jocher verpasst Top 10
-
Verteidigungsminister Pistorius zu unangekündigtem Besuch in Kiew eingetroffen
-
Berliner Landeswahlleiter rät zu baldigem Einwurf von Briefwahlunterlagen
-
Mehr als ein Drittel der erwachsenen Deutschen ist tätowiert
-
Warnstreiks bei der Post gehen weiter
-
Zahl ankommender Flüchtlinge in Berlin stieg 2022 auf Allzeithoch
-
Sicherungsverfahren um tödliche Amokfahrt an Berliner Kurfürstendamm begonnen
-
Habeck und Le Maire setzen auf "volle Transparenz" der USA bei Subventionen
-
Feuer in lettischer Fabrik von US-Drohnenlieferant der Ukraine
-
Pentagon: China blockte nach Ballon-Abschuss Anruf von US-Verteidigungsminister ab
-
Pistorius trifft ukrainischen Präsidenten Selenskyj bei Besuch in Kiew
-
Eltern von getötetem Tyre Nichols Gäste bei Bidens Rede zur Lage der Nation
-
WHO: Bis zu 23 Millionen Menschen von Beben in der Türkei und Syrien betroffen
-
Ski-WM: Gold-Duell zwischen Pinturault und Schwarz
-
Deutscher Youtuber soll wegen illegaler Glücksspiele knapp 500.000 Euro zahlen
-
Wüst fordert von Bund Einhaltung finanzieller Zusagen bei Flüchtlingskosten
-
Frau soll in Haus in Rheinland-Pfalz hunderte Ratten gehortet haben
-
Eisenbahngewerkschaft fordert zwölf Prozent mehr Geld - mindestens aber 650 Euro
-
Biden sagt Ukraine anhaltende Unterstützung zu
-
Weltkriegsbombe an Hauptbahnhof Cottbus entschärft
-
Rechtsstreit um mutmaßlich gefälschten Impfpass in Düsseldorf endet mit Vergleich
-
Bundeskabinett befasst sich mit Folgen der Corona-Pandemie für Kinder
-
Buschmann lehnt gesetzliche Änderungen bei Indexmieten ab
-
NBA: Irving-Wechsel zu Dallas Mavericks perfekt
-
Buschmann will nach Brokstedt Hürden für Abschiebungen senken
-
Umfrage: Rund 54 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien
-
Studie: Elektrisch betriebene Lkw haben beste Klimabilanz
-
Ausmaß von Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien wird immer stärker sichtbar
-
Orban wird Stammzellenspender - Einsatz gegen Union fraglich
-
Medien: Zwei HSV-Profis in Straßenrennen verwickelt
-
Zwei HSV-Profis in Autounfall verwickelt
-
Pokalfight: Frankfurt schlägt Darmstadt im Hessen-Derby
-
Frankreichs Senat verabschiedet Gesetz zum Ausbau erneuerbarer Energien
-
Noch keine Entscheidung bei Verkauf von Flughafen Hahn
-
Bericht: Kreml-Vertraute stark auf britischem Immobilienmarkt vertreten
-
Mehr als 4800 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Biden attackiert Republikaner in Streit um Schuldenobergrenze
-
US-Videokonferenz-Dienst Zoom entlässt 15 Prozent seiner Belegschaft
-
Habeck und Le Maire drängen USA zu Entgegenkommen bei Subventionen
-
Bundesregierung erlaubt Lieferung von 178 Leopard-1-Panzern an die Ukraine
-
Fischer-Anwalt zu Kokain-Ermittlungen: "Riesige Luftnummer"
-
Zahl der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien steigt auf mehr als 6200
-
Freiburg dank Lienhart und Petersen im Viertelfinale
-
Industrieproduktion im Dezember gesunken - Starker Rückgang am Bau
-
Tausende kommen zu Trauergebeten für Ex-Militärmachthaber Musharraf in Pakistan
-
Niedersachsens Gesundheitsminister für schnelles Ende letzter Maskenpflichten
-
Deutschland fordert von EU Verbot tausender "ewiger" Chemikalien
-
Bayerns Regierungschef Söder fordert Teilnahme von Scholz an Flüchtlingsgipfel
-
Berliner Gericht: Bei sehr langem Studium kein Wohngeld mehr
-
Erste Briefmarken mit Abbild von Charles III. vorgestellt

El beneficio de Goldman Sachs cayó un 69% (USD 1.200 millones) en el 4º trimestre de 2022
El banco de inversiones estadounidense Goldman Sachs vio cómo su beneficio neto se desplomaba un 69% en el cuarto trimestre de 2022, hasta los 1.200 millones de dólares, principalmente por la caída de su negocio de asesoramiento y gestión de patrimonios.
La facturación cayó un 16% hasta los 10.600 millones de dólares y su beneficio neto se situó en 1.200 millones de dólares.
Los ingresos generados por los banqueros que asesoran a empresas en fusiones y adquisiciones, salidas a bolsa o captación de fondos cayeron un 48%, ya que los jefes prefirieron ser cautelosos en tiempos de incertidumbre económica.
El resto de los grandes bancos estadounidenses han sufrido un descenso similar en esta actividad; las comisiones de los banqueros de inversión cayeron un 58% en Citigroup o un 57% en JPMorgan Chase.
Los ingresos por gestión de activos y patrimonio en Goldman Sachs cayeron un 27%.
En cambio, la actividad de los operadores se mantuvo bien en el mercado de divisas, materias primas y obligaciones (+44%), pero cayó un 5% en el mercado de acciones.
El grupo también reservó más dinero durante el periodo, haciendo una provisión de 972 millones de dólares, para hacer frente a posibles impagos del dinero que ha prestado, sobre todo en tarjetas de crédito y al mercado inmobiliario.
N.Fournier--BTB