
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland in Kraft getreten
-
VfB auch mit Labbadia in der Krise: 0:2 gegen Werder
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
kicker: Neuer denkt nicht an Abschied
-
Kombinierer Schmid siegt beim Heimspiel in Oberstdorf
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischem Spionage-Ballon
-
Beyoncé gewinnt vier Grammys und bricht Rekord
-
Papst beendet Besuch im Südsudan mit Aufruf zum Ende der Gewalt
-
AfD feiert zehnjähriges Bestehen - Proteste angekündigt
-
Kommunen und Opposition erwarten wenig von Faesers Flüchtlingsgipfel
-
Scholz bei Gedenkgottesdienst nach Messerattacke in Zug in Schleswig-Holstein
-
Medien: TSG Hoffenheim trennt sich von Trainer Breitenreiter
-
Günter hofft weiter auf erstes Turnierspiel
-
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an
-
Viererbob-WM: Friedrich siegt vor Hall
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Maaßen lässt CDU-Ultimatum für Parteiaustritt verstreichen
-
Polizei in Deutschland und Niederlanden zerschlägt Kryptomessengerdienst "Exclu"
-
Militärische Lage für Ukraine im Donbass verschärft sich zusehends
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Nach Arsenal-Pleite: ManCity nutzt Gunst der Stunde nicht
-
Regionalbahn kollidiert bei Essen mit auf Gleisen abgestellten Kühlschränken
-
Faeser kündigt Flüchtlingsgipfel im Innenministerium an
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
VW und BMW lehnen Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Rodeln: Langenhan gewinnt in Altenberg - Loch Dritter
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Das Bayern-Imperium schlägt zurück: 4:2-Sieg in Wolfsburg
-
Habeck betont Bedeutung von "fairer" Zusammenarbeit zwischen EU und USA
-
Krösche besorgt um "Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"
-
Maaßen lässt CDU-Frist für Parteiaustritt verstreichen
-
Umfrage: Mehr als die Hälfte liest Arztbewertungen im Internet
-
Neue Warnstreiks bei der Post für Montag und Dienstag angekündigt
-
Matarazzo als Breitenreiter-Nachfolger im Gespräch
-
Berater-Dementi: "Özil wird weiter Fußball spielen"
-
Michael Roth: Zugesagtes liefern und Munition statt neuer Waffensysteme für Ukraine
-
Früherer Außenminister Christodoulides liegt bei Präsidentenwahl in Zypern vorne
-
Scholz: "Konsens" mit Selenskyj zum Einsatz westlicher Waffen nur in der Ukraine
-
Falsche Langläuferin: Frauen-Staffel disqualifiziert
-
VW lehnt Vorschläge von EU-Kommission für neue Abgasnorm Euro 7 ab
-
Französische Regierung geht in Debatte um Rentenreform auf Republikaner zu
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Der Handball trauert um Hansi Schmidt
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im Dezember wieder gestiegen
-
Iran kündigt Amnestie für "große Anzahl" von Angeklagten und Verurteilten an
-
Skilanglauf: Frauen-Staffel auf dem Podest
-
32-Jähriger schießt in Bremer Neustadt auf mehrere Männer

Nahles fordert mehr Anstrengungen zur Vermeidung von Schulabbrüchen
Die Chefin der Bundesagentur für Arbeit (BA), Andrea Nahles, hat die Bundesländer zu größeren Anstrengungen aufgefordert, um die Zahl der Schulabbrecher zu verringern. Auch die anschließende Betreuung und Begleitung junger Menschen nach einem Schulabbruch müsse verbessert werden, sagte Nahles der "Rheinischen Post". Sie wies darauf hin, dass die Betroffenen für die Arbeitsagenturen sonst nur schwer erreichbar seien.
"Der Gesetzgeber schreibt den Ländern seit einiger Zeit eigentlich vor, die Daten von Schulabgängern ohne Abschluss an uns weiterzugeben, damit wir mit diesen Jugendlichen in Kontakt treten können", sagte Nahles. Aber nur zwei Länder täten dies bisher vollumfänglich. "Das ist untragbar“, kritisierte die BA-Chefin.
"Wir müssen dafür sorgen, dass weniger Menschen eines Jahrgangs nur für Helfertätigkeiten infrage kommen, weil sie keine Schul- und anschließend auch keine Berufsausbildung haben", mahnte Nahles weiter. "Auf eine offene Helferstelle kommen immer noch sechs Arbeitslose, bei Fachkräften ist es umgekehrt", gab sie zu bedenken.
Nahles wies darauf hin, dass 2021 insgesamt 47.000 Jugendliche ohne Abschluss die Schule verlassen hätten. Die Bundesagentur habe "große Probleme, diese jungen Menschen zu erreichen". Als Teil der Fachkräftestrategie der Bundesregierung müsse die Zahl der Schulabbrecher unbedingt reduziert werden.
Als weitere Bestandteile dieser Strategie nannte Nahles mehr Frauenerwerbsarbeit, ein längeres Arbeiten im Alter sowie mehr Fachkräfte-Zuwanderung. Die bislang bekannten Eckpunkte für ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz "sind insgesamt positiv zu bewerten", sagte die BA-Chefin.
Sie begrüßte besonders, die Möglichkeit für ausländische Fachkräfte, auch für eine andere qualifizierte Tätigkeit als den erlernten Beruf einreisen zu können. Der Bundestag debattiert am Donnerstag erstmals über die Strategie der Bundesregierung zur Fachkräftesicherung.
S.Keller--BTB