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Brüssel untersucht französische Staatshilfen für Gütersparte der Bahn
Die EU-Kommission nimmt französische Staatshilfen für den Güterverkehr auf der Schiene unter die Lupe. Die Brüsseler Behörde eröffnete nach Angaben vom Mittwoch eine Untersuchung wegen des Verdachts auf illegale Beihilfen für die Gütersparte der staatlichen Bahngesellschaft Société Nationale des Chemins de Fer (SNCF), Fret SNCF. Dabei geht es um Milliardenbeträge.
Die EU-Kommission habe "Bedenken, dass bestimmte Maßnahmen zugunsten von Fret SNCF aus dem Zeitraum 2007 bis 2019 nicht mit den EU-Beihilfevorschriften vereinbar" seien, heißt es in einer in Brüssel veröffentlichten Erklärung. Staatshilfen sind in der EU nur unter strengen Auflagen erlaubt, um den Wettbewerb nicht zu gefährden.
Konkret untersuchen die europäischen Wettbewerbshüter französische Zuschüsse von geschätzten vier bis 4,3 Milliarden Euro zwischen 2007 und Januar 2020. Zudem geht es um die Übernahme von Schulden in Höhe von insgesamt 5,3 Milliarden Euro - die Zuschüsse sind dabei eingerechnet. Auch eine Kapitalspritze von 170 Millionen Euro von 2019 begutachtet Brüssel.
Die Fret SNCF ist eine hundertprozentige Tochter der nationalen Bahngesellschaft und hat in Frankreich nach eigenen Angaben einen Marktanteil von rund 55 Prozent beim Güterverkehr. Sie ist demnach einer der größten Logistik-Anbieter in der EU. Die Muttergesellschaft SNCF gilt als notorisch defizitär.
F.Müller--BTB