
-
Sicherungsverfahren um tödliche Amokfahrt an Berliner Kurfürstendamm beginnt
-
84-Jährige stirbt bei Brand in Seniorenheim in Hannover
-
EU-Chemikalienagentur stellt Vorschlag zu Verbot "ewiger Chemikalien" vor
-
Regierungschef Sharif ordnet Wiederfreigabe von Wikipedia in Pakistan an
-
Gewerkschaft fordert Lieferando zu Verhandlungen über Tarifvertrag auf
-
45-Jähriger Angler vor Rostocker Fischereihafen aus Wasser gerettet
-
Krankenpfleger und Rettungspersonal in Großbritannien streiken erstmals gemeinsam
-
Saarländischer Pathologe wegen mutmaßlicher Fehldiagnosen erneut vor Gericht
-
Bericht: Brandenburger LKA-Beamtinnen sollen Zeugenaussage gefälscht haben
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Wirtschaftsminister Habeck spricht in Washington über US-Subventionen
-
Kommunen und Opposition erwarten wenig von Faesers Flüchtlingsgipfel
-
20 mutmaßliche IS-Kämpfer nach Erdbeben in Syrien aus Gefängnis geflohen
-
Bitterling ist "nicht bange" in Sachen Biathlon-Nachwuchs
-
Erdbebenkatastrophe: Sportevents in der Türkei abgesagt
-
Grijseels und Golla zu Handballern des Jahres gewählt
-
Bericht: Kreml-Vertraute stark auf britischem Immobilienmarkt vertreten
-
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Polizeigewerkschaft fordert Abschiebegefängnisse für gefährliche Asylbewerber
-
Leichtathletik: Sechs weitere neutrale Athleten aus Russland
-
Kombination: Shiffrin scheitert - Brignone triumphiert
-
Mehr als 2600 Tote nach verheerendem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Biden sagt nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet Hilfe zu
-
36-Jähriger zündet in Bank Überweisungsträger an und brät Hähnchen darüber
-
Studie: 600 Milliarden Euro nötig bis 2030 für Erreichen der Klimaziele
-
AfD-Chef gibt Regierungsbeteiligung als nächstes Ziel der Partei aus
-
Orban wird Stammzellenspender - Einsatz gegen Union fraglich
-
Anklage fordert lange Strafen im Prozess um Dreifachmord von Starnberg
-
Reallöhne sinken 2022 wegen hoher Inflation um 4,1 Prozent
-
Ampel-Koalition will weiteres Migrationspaket auf den Weg bringen
-
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
-
US-Präsident Biden hält vor Kongress Rede zur Lage der Nation
-
Größter Prozess gegen Demokratieaktivisten in Hongkong begonnen
-
Mehr als 5000 Beschäftigte der Deutschen Post laut Konzern im Warnstreik
-
Umfrage: Mehr als die Hälfte liest Arztbewertungen im Internet
-
Selenskyj warnt vor Jahrestag des Kriegsbeginns vor symbolischer Aktion der Russen
-
Erträge und Verluste der Frauen-BL gestiegen
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Mehr als 4300 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Mehr als 4800 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Bereits mehr als 1500 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
-
CDU-Fraktion im Saarland beschließt Untersuchungsausschuss zu Tod von Samuel Yeboah
-
Ifo: Kurzarbeit steigt im Januar leicht an
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischem Spionage-Ballon
-
USA planen keine Rückgabe von Ballon-Trümmerteilen an China
-
Biden verteidigt Vorgehen gegen mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon
-
Fünf Palästinenser nach israelischer Razzia in Jericho im Westjordanland getötet
-
Nach Neuer-Interview: Hainer schließt Vertragsauflösung aus

Japan's 2022 trade deficit hits record on energy costs
Japan logged its largest ever annual trade deficit last year, with the soaring price of energy and raw materials compounded by the dramatic fall of the yen.
The resource-poor country is heavily dependent on imported fossil fuels, which became sharply more expensive last year, largely due to Russia's invasion of Ukraine.
In 2022, the value of imports was 19.97 trillion yen ($155 billion) higher than exports -- Japan's largest ever deficit. Comparable data has been available since 1979.
The reading also marked a jump from Japan's previous record trade deficit of 12.82 trillion yen in 2014.
Japan has stopped Russian oil imports in reaction to the war in Ukraine, but it still buys coal and natural gas from the country, and its LNG imports from Russia rose more than four percent in 2022.
The yen also hit multi-decade lows against the dollar last year, prompting expensive government interventions to prop up the currency.
Driven down by the gap in monetary policy between Japan and other countries, the weaker yen inflated profits for exporters but ramped up the price of imports like energy.
Taro Saito, executive research fellow at NLI Research Institute, said Japan would continue to see large trade deficits in the near term.
"While exports are expected to slump on the back of a slowing overseas economy, the value of imports should also ease after the yen's slide takes a breather," he wrote in a report published after the data's release.
"The trade deficit is expected to gradually fall while remaining at a high level."
J.Bergmann--BTB