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Kommunalverbände mahnen Deutsche Post zu Erhalt von Infrastruktur
Die kommunalen Spitzenverbände haben das Fehlen von Postfilialen auf dem Land kritisiert und den Logistikkonzern aufgefordert, die Infrastruktur zu erhalten. "Die Versorgung der Bevölkerung mit Postdienstleistungen hat auch im Zeitalter der Digitalisierung nicht an Bedeutung verloren", sagte der Präsident des Landkreistags, Reinhard Sager, dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND, Freitagausgaben).
Filialen und Postdienstleister spielten eine wichtige Rolle im Hinblick auf Päckchen und Paketsendungen, deren Aufkommen in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen sei. "Postdienstleistungen gehören zur Grundausstattung an Daseinsvorsorge", betonte Sager.
Kritik an der Post kam auch vom stellvertretenden Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Uwe Zimmermann. "Der Mangel an Postfilialen im ländlichen Raum ist auf jeden Fall ein Thema", sagte er dem RND. Es sei wichtig, dass die Daseinsvorsorge gewährleistet werde: "Wir erwarten von der Post, dass sie die nötige Infrastruktur bereitstellt." Nicht zuletzt seien auch Unternehmen auf die Post angewiesen.
Die Gewerkschaft Verdi hatte am Donnerstagabend zu Streiks in allen Brief- und Paketzentren der deutschen Post aufgerufen. Weitere Arbeitsniederlegungen sollen folgen. Verdi fordert 15 Prozent mehr Gehalt sowie eine Anhebung der Ausbildungsvergütungen für jedes Ausbildungsjahr um 200 Euro pro Monat.
O.Krause--BTB