
-
Auch chinesischer Internetriese Baidu entwickelt KI-Chatbot
-
Berliner Gericht: Bei sehr langem Studium kein Wohngeld mehr
-
Rechtsstreit um mutmaßlich gefälschten Impfpass in Düsseldorf endet mit Vergleich
-
Habeck und Le Maire drängen USA zu Entgegenkommen bei Subventionen
-
Mehr als 4800 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Zahl der Todesopfer durch Erdbeben steigt allein in der Türkei auf fast 3000
-
Zahl der Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien steigt auf mehr als 6200
-
Dritter großer Protesttag gegen Rentenreform in Frankreich
-
Bayerns Regierungschef Söder fordert Teilnahme von Scholz an Flüchtlingsgipfel
-
Sepp Maier verteidigt Neuer: "Es steht ihm zu"
-
Regierungschef Sharif ordnet Wiederfreigabe von Wikipedia in Pakistan an
-
Fischer-Anwalt zu Kokain-Ermittlungen: "Riesige Luftnummer"
-
Ampel-Koalition will Geflüchteten Jobaufnahme und Familiennachzug erleichtern
-
20 mutmaßliche IS-Kämpfer nach Erdbeben in Syrien aus Gefängnis geflohen
-
Tausende kommen zu Trauergebeten für Ex-Militärmachthaber Musharraf in Pakistan
-
Biathlon-WM: Herrmann-Wick und Doll führen Mixed-Staffel an
-
Verteidigungsminister Pistorius zu unangekündigtem Besuch in Kiew eingetroffen
-
Hessen: Bund muss Verkauf von Flughafen Hahn an russischen Investor verhindern
-
Ausmaß von Erdbebenkatastrophe in der Türkei und Syrien wird immer stärker sichtbar
-
EU-Kommissarin: Ähnliche Gefahr durch organisierte Kriminalität wie durch Terror
-
Ampel-Koalition will weiteres Migrationspaket auf den Weg bringen
-
NBA: Irving-Wechsel zu Dallas Mavericks perfekt
-
WHO: Bis zu 23 Millionen Menschen von Beben in der Türkei und Syrien betroffen
-
EU-Chemikalienagentur stellt Vorschlag zu Verbot "ewiger Chemikalien" vor
-
Weltkriegsbombe an Hauptbahnhof Cottbus entschärft
-
Orban wird Stammzellenspender - Einsatz gegen Union fraglich
-
Eltern von getötetem Tyre Nichols Gäste bei Bidens Rede zur Lage der Nation
-
Fernsehrunde mit Spitzenkandidaten zu Wiederholung von Berliner Abgeordnetenhauswahl
-
Mehr als 4300 Tote durch Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Studie: Elektrisch betriebene Lkw haben beste Klimabilanz
-
US-Präsident Biden hält vor Kongress Rede zur Lage der Nation
-
Mehr als 3800 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Ski-WM: Gold-Duell zwischen Pinturault und Schwarz
-
Habeck und Le Maire setzen auf "volle Transparenz" der USA bei Subventionen
-
Mehr als ein Drittel der erwachsenen Deutschen ist tätowiert
-
Streiks und Rentenproteste legen zum dritten Mal Teile Frankreichs lahm
-
Zwei HSV-Profis in Autounfall verwickelt
-
Tchibo bietet Kinderwagen und -fahrräder zum Ausleihen an
-
Zehntausende bei unangekündigter Trauerfeier für Ex-Militärmachthaber Musharraf
-
Festnahme nach Bränden an Zelt für Flüchtlinge in Bayern
-
Pistorius trifft ukrainischen Präsidenten Selenskyj bei Besuch in Kiew
-
Medien: Zwei HSV-Profis in Straßenrennen verwickelt
-
Erdogan ruft wegen Erdbeben den Notstand für zehn türkische Regionen aus
-
Industrieproduktion im Dezember gesunken - Starker Rückgang am Bau
-
Frau soll in Haus in Rheinland-Pfalz hunderte Ratten gehortet haben
-
Warnstreiks bei der Post gehen weiter
-
Ski-WM: Pinturault gewinnt Kombi - Jocher verpasst Top 10
-
Mathematikerin Plattner soll neue Chefin des BSI werden
-
Biden verteidigt Vorgehen gegen mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon
-
Bericht: Bundesregierung genehmigt Waffenausfuhren nach Niger und Indien

Konsumklima verbessert sich dank sinkender Energiepreise zum vierten Mal in Folge
Die Energiepreise sinken - die Konsumstimmung steigt. Zum vierten Mal in Folge habe sich im Januar die Stimmung der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland verbessert, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK in Nürnberg am Dienstag mit. "Auch wenn das Niveau noch sehr niedrig ist, hat der Pessimismus zuletzt doch nachgelassen", erklärte GfK-Konsumexperte Rolf Bürkl.
Für das Konsumklima im Februar erwartet die GfK daher minus 33,9 Punkte. Das wären 3,7 Punkte mehr als im Januar. Der Index berechnet sich aus den drei Indikatoren Konjunkturerwartung, Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung.
Die Konjunkturaussichten der Verbraucherinnen und Verbraucher legten zu Jahresbeginn deutlich zu, der Index erreichte fast wieder seinen langjährigen Durchschnittswert bei etwa null Punkten. "Ein besserer Wert als aktuell wurde zuletzt vor Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 gemessen", erklärte Bürkl. Die Konsumenten gewinnen demnach offenbar zunehmend den Eindruck, dass die Rezession weniger scharf ausfallen wird als noch vor einigen Wochen befürchtet - und vielleicht sogar ganz vermieden werden kann.
Auch die Einkommensaussichten "bleiben auf Erholungskurs", wie Bürkl sagte. Die Konsumenten gingen davon aus, dass die realen Einkommenseinbußen nicht so drastisch ausfallen werden wie noch vor einigen Wochen befürchtet. Das Niveau sei aber nach wie vor sehr niedrig.
Die Anschaffungsneigung nahm nach Zugewinnen im Vormonat wieder ab. "Damit setzt sich das regelmäßige Auf und Ab der letzten Monate auch zu Jahresbeginn 2023 fort", erläuterte Bürkl. Nach wie vor sei die Verunsicherung angesichts der multiplen Krisen wie Pandemie, Ukraine-Krieg und Inflation sehr ausgeprägt. "Ein wesentlicher Teil dieser Verunsicherung stammt offenbar aus der Tatsache, dass viele Haushalte in den kommenden Monaten deutlich höhere Beträge für ihre Heizkostenabrechnung erwarten." Hierfür legten sie bereits jetzt Geld auf die Seite. "Dies fehlt natürlich im Moment für andere Ausgaben."
Die GfK führt für ihre repräsentativen Studien zum Konsumklima monatlich Interviews mit Verbraucherinnen und Verbrauchern zu ihrer Konjunkturerwartung, ihrer Einkommenserwartung und ihrer Anschaffungsneigung. Für die aktuelle Erhebung wurden vom 5. bis 16. Januar rund 2000 Menschen befragt.
T.Bondarenko--BTB