
-
Militärjunta in Myanmar verlängert Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Von der Leyen setzt auf EU-Staatshilfen für "grüne" Technologien
-
Verlorene radioaktive Minikapsel in Australien wiedergefunden
-
Keine Einigung zwischen Biden und Republikanern im Streit um Schuldenobergrenze
-
Von der Leyen sichert Ukraine bei Ankunft in Kiew weitere EU-Unterstützung zu
-
Putin wird bei Stalingrad-Gedenkveranstaltung erwartet
-
Premier League pulverisiert eigenen Transferrekord
-
Wolfspeed und ZF planen Gigafabrik für Siliziumkarbid-Halbleiter im Saarland
-
Scharfe Kritik an möglichem Saudi-Sponsoring der Frauen-WM
-
Skispringen: Geiger in Willingen zurück im Weltcup-Team
-
Papst prangert in Kinshasa "brutale Gräueltaten" nach Treffen mit Gewaltopfern an
-
Aytekin nach Beleidigung: "Nicht die Mülleimer der Nation"
-
Bryant-Trikot wird versteigert
-
35-Jähriger wegen Mordes an Exfreundin in Niedersachsen vor Gericht
-
EU-Kommissionsvertreter zu Konsultationen mit ukrainischer Regierung in Kiew
-
Anklage gegen Bande von Autodieben in Mecklenburg-Vorpommern erhoben
-
Nach Ablauf der Frist fehlt immer noch jede vierte Grundsteuererklärung
-
Neue Stalin-Büste im russischen Wolgograd enthüllt
-
Polens Ministerpräsident offen für Lieferung von F16-Kampfjets an die Ukraine
-
Bundesgerichtshof verhandelt über illegales Rennen mit einer Toten in Moers
-
Hohes Spendenaufkommen für Ukraine führt 2022 erneut zu hohem Spendenniveau
-
Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln endet
-
Baumaterialien verteuern sich stark - Wohnungsbau stockt
-
FBI durchkämmt bei Suche nach Geheimdokumenten auch Bidens Strandhaus
-
NBA: Wagner-Brüder verlieren mit Orlando Magic
-
Erfolgreiches Cancelo-Debüt: Bayern überzeugen im Pokal
-
Lewandowski trifft bei Comeback - Barcelona siegt weiter
-
Hockey-Weltmeister sind "Sportler des Monats" Januar
-
Sorge um RB-Fan überschattet Leipzigs Viertelfinaleinzug
-
Wissler: "Große Einigkeit" in der Linken bei Verurteilung Russlands
-
Neun Festnahmen bei Schlag gegen Bande von Geldautomatensprengern
-
Anträge für Bau von Autobahnen oder Offshore-Windparks jetzt auch online möglich
-
Frankreich will neues Einwanderungsgesetz mithilfe der Konservativen durchsetzen
-
U21 trifft in EM-Quali erneut auf Polen und Israel
-
EuGH befasst sich mit Preisangabe für Flaschen und Pfand
-
Land Berlin scheitert mit Verfassungsbeschwerde zu Kopftuchverbot für Lehrerinnen
-
Mehr als eine halbe Million Beschäftigte in Großbritannien legen Arbeit nieder
-
Bulgarien startet Bau von Gas-Pipeline nach Serbien
-
Junta in Myanmar verlängert den Ausnahmezustand um sechs Monate
-
Unter Tränen: Brady beendet (erneut) Karriere
-
Lebenslange Haft für zwei Komplizen des Attentäters von Wien
-
Deutsche Bank verbucht bestes Jahresergebnis seit 15 Jahren
-
Bauministerium rechnet mit weiter steigenden Baukosten
-
Studie: Entlastungspolitik kommt bei Verbrauchern an
-
Zwei EU-Abgeordnete verlieren Immunität in Korruptionsskandal
-
Kabinett leitet Ende der Diskriminierung von Homosexuellen bei Blutspende ein
-
Habeck reist zu politischen Gesprächen nach Schweden
-
Noch ohne Sabitzer: Manchester United im Ligapokal-Finale
-
Philippinen gewähren USA Zugang zu weiteren Militärstützpunkten
-
Zweiter Anlauf von Mordprozess um einbetonierte Leiche in Leipzig begonnen

Aus Thalys wird Eurostar
Seit mehr als 25 Jahren verbinden die Thalys-Hochgeschwindigkeitszüge Westdeutschland mit Brüssel und Paris, nun müssen sich die Reisenden umgewöhnen: Die Eurostar-Gruppe hat am Dienstag in Brüssel angekündigt, dass der Markenname "Thalys" ab dem Herbst verschwindet. Die Züge verkehren ab Oktober ebenfalls unter dem Namen "Eurostar".
Die Eurostar-Gruppe betreibt seit 1994 die Hochgeschwindigkeitszüge zwischen dem europäischen Kontinent und London, die durch den Eurotunnel unter dem Ärmelkanal fahren. Thalys bietet seit 1995 Verbindungen zwischen Paris und Brüssel an, dazu kamen Köln und Essen sowie weitere europäische Städte wie Amsterdam. Im Mai vergangenen Jahres schlossen sich die beiden Gesellschaften zusammen.
Der Name Eurostar sei bekannter als Thalys, sagte die Generaldirektorin der Eurostar-Gruppe, Gwendoline Cazenave. Sie stellte auch das neue gemeinsame Logo vor: Markenzeichen ist künftig ein Stern in einem offenen Kreis. Bei der Präsentation prangte das neue Logo auf einem lilafarbenen Hintergrund. Die dunkelroten Thalys-Züge behalten aber ihre markante Farbe, wie Cazenave versicherte.
Die fusionierte Gesellschaft rechnet bis 2030 mit 30 Millionen Passagieren. Das wirkt ambitioniert, denn durch die Corona-Pandemie und den Brexit waren die Nutzerzahlen eingebrochen. Im vergangenen Jahr beförderten Eurostar und Thalys zusammen knapp 15 Millionen Menschen, also nur halb so viele. Vor der Gesundheitskrise waren es 2019 noch 19 Millionen Reisende gewesen.
Y.Bouchard--BTB