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Iberdrola superó su objetivo en 2021 con un beneficio de 3.885 millones de euros
El grupo energético español Iberdrola anunció este miércoles que obtuvo un beneficio neto en alza en 2021, pese a la reducción de sus márgenes ligada al alza de precios de la energía en dos de sus principales mercados, España y Reino Unido.
El resultado neto del gigante español, uno de los líderes mundiales en energías renovables, alcanzó los 3.885 millones de euros (4.408 millones de dólares), un incremento del 8% con respecto a 2020 (3.610 millones de euros o 4.096 millones de dólares).
La cifra, superior al objetivo fijado por el grupo (entre 3.700 y 3.800 millones de euros), superó por igual las previsiones de los analistas consultados por Factset, que en promedio esperaban unos 3.730 millones de euros (4.232 millones de dólares) de beneficio.
El resultado bruto de explotación (Ebitda) de Iberdrola alcanzó los 12.006 millones de euros (13.623 millones de dólares), para un alza de 20% con respecto al año anterior, precisó la compañía en un comunicado.
Iberdrola explicó que se benefició del "buen comportamiento" de sus actividades en Brasil y Estados Unidos, gracias a la "nueva capacidad instalada", sobre todo en materia de energía renovable.
Esto permitió compensar la reducción de sus márgenes en España y Reino Unido, a causa de la escalada de los precios de la energía.
"La aceleración de las inversiones" permitió a Iberdrola alcanzar un ritmo de crecimiento "superior al previsto", se felicitó en el comunicado el presidente del grupo, Ignacio Galán.
Iberdrola reportó haber invertido el año pasado 9.940 millones de euros (11.279 millones de dólares), principalmente para desarrollar su capacidad de producción de energía renovable.
K.Brown--BTB