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Fuerte aumento de beneficios de Telefónica en 2021 por la venta de activos
La empresa de telecomunicaciones española Telefónica registró un importante aumento de los beneficios en 2021, 8.100 millones de euros (9.100 de dólares), gracias a una importante venta de activos que le permitieron reducir su endeudamiento.
Estos beneficios son cinco veces superiores a los obtenidos por la empresa en 2020 (1.600 millones), pero inferiores a las previsiones de los analistas consultados por el proveedor de datos financieros Factset, que esperaban de media unos 9.200 millones de euros de beneficios.
"Telefónica ha vuelto a cumplir todos sus objetivos en 2021. La solidez de nuestros resultados demuestra el acierto de nuestras prioridades estratégicas", destacó en un comunicado el presidente de la compañía, José María Álvarez Pallete.
Los resultados de Telefónica se vieron impulsados el año pasado por la venta de su filial de torres de telecomunicaciones Telxius a la American Tower Corporation por 7.700 millones de euros.
El grupo también se benefició de la plusvalía de la fusión de su filial británica O2 con Virgin Media, por valor de 31.000 millones de libras (38.000 millones de euros), anunciada en mayo de 2020.
Estas cesiones han permitido al grupo español seguir reduciendo su abultada deuda, su punto débil durante años, y ahora ésta se sitúa en 26.000 millones de euros, lo que supone un descenso del 26,1% en un año.
Telefónica está inmersa desde finales de 2019 en una drástica reorganización consistente en centrarse en sus mercados más lucrativos, es decir, España, Reino Unido, Alemania y Brasil.
A finales de diciembre, el grupo español también anunció un plan de bajas voluntarias que afectaba a 2.700 personas, es decir, casi el 15% de su plantilla en España, financiado con un presupuesto de 1.500 millones de euros.
C.Meier--BTB