
-
Mutmaßlicher Reichsbürger in Stuttgart wegen Angriffs auf Polizisten verurteilt
-
Teils schwere Ausschreitungen bei Protesten gegen Rentenreform in Frankreich
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Auto an Kölner Flughafen
-
Zwei Verdächtige nach krimineller Geldautomatenmanipulation in Lübeck gefasst
-
Volleyball: Sportdirektor Dünnes verlässt den DVV
-
Der Traum vom Fliegen - in Beton umgesetzt
-
Fünf Wohnungen in Baden-Württemberg nach Schüssen bei Gastronomiebetrieb durchsucht
-
Arbeitsmarktforscher rechnen mit Rekordhoch der Erwerbstätigkeit 2023
-
Wirtschaftsweise äußert Verständnis für massive Streiks am Montag
-
Lemke will Vorsorge für Klimafolgen gesetzlich verankern
-
USA und Kanada erzielen Vereinbarung bei illegalen Grenzübertritten
-
Matthäus kritisiert Bayern-Führungsetage: "Keine gute Figur"
-
Mann verletzt mehrere Menschen mit Minibus an Kölner Flughafen
-
Knappe Mehrheit der Frauen gegen Möglichkeit zum Schwimmen "oben ohne"
-
Städtebund kritisiert für Montag geplanten Großstreik als überzogen
-
Wissing und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei
-
Macron zeigt sich nach gewaltsamen Rentenprotesten gesprächsbereit
-
Frankreich verbietet Tiktok auf Diensthandys von Staatsbediensteten
-
Ingolstadt im DEL-Halbfinale - Mannheim mit Aufholjagd
-
Wirtschaftsweise: Zu früh für Entwarnung für globalen Bankensektor
-
56-Jähriger in Niederbayern bei Reparatur unter Auto eingeklemmt - Mann tot
-
Wissing fordert vor Koalitionsausschuss Einlenken der Grünen
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenproteste verschoben
-
Gwyneth Paltrow beteuert in Prozess um Skiunfall ihre Unschuld
-
Ehepaar tot in Bayern aufgefunden
-
Mutmaßlicher Geldautomatensprenger nach wilder Flucht in Untersuchungshaft
-
Macron bekräftigt "notwendige" Rolle der Atomkraft im Kampf gegen Klimawandel
-
Zverev in Miami von der Rolle: Aus gegen Nobody Daniel
-
US-Klage gegen in Brasilien inhaftierten mutmaßlichen russischen Spion
-
Mindestens elf Tote bei US-Angriff nach Drohnenattacke im Osten Syriens
-
Intel-Mitgründer Gordon Moore im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Bewährungsstrafe für IS-Rückkehrerin wegen Mitgliedschaft in zwei Terrorgruppen
-
Havertz von politischer Diskussion "überfordert"
-
Flick "sehr, sehr überrascht" von Nagelsmann-Aus
-
Eiskunstlauf-WM: Schott überrascht als Siebte
-
Grüne und FDP beharren vor Koalitionsausschuss auf ihren Positionen
-
Geldstrafen wegen "Hängt die Grünen"-Plakaten von rechter Partei in Sachsen
-
Frankreich-Besuch von König Charles III. wegen Rentenprotesten verschoben
-
Offiziell: Bayern trennt sich von Nagelsmann - Tuchel kommt
-
USA: "Hotel Ruanda"-Held aus der Haft entlassen worden
-
Scholz sieht bei Deutscher Bank keinen Anlass zur Sorge
-
Heimpleite für die Mavericks: "Das war Hundescheiße"
-
Erstes Schuldbekenntnis bei US-Verfahren wegen Mordes an Haitis Präsident Moïse
-
Lindner sieht "keinen Grund zur Sorge" um deutsches Finanzsystem
-
Israels Generalstaatsanwältin ruft Netanjahu in Justizreform-Streit zur Ordnung
-
Ukraine verwahrt sich gegen Vorwurf willkürlicher Exekutionen von Kriegsgefangenen
-
Dreyer stellt sich hinter Einsatzleitung während Flutkatastrophe im Ahrtal
-
Deutsche-Bank-Aktien stürzen um über zehn Prozent ab
-
Mordanklage in Fall von getöteter 14-jähriger Ayleen zugelassen
-
Guterres drängt zum Abschluss von UN-Wasserkonferenz zu entschlossenem Handeln

YouTube blocks monetization for some Russian channels
YouTube announced on Saturday it would block certain Russian channels from monetizing their videos, among other restrictions, due to Moscow's invasion of Ukraine.
"In light of extraordinary circumstances in Ukraine, we're taking a number of actions," a spokesperson for the Google subsidiary said in a statement Saturday.
"Our teams have started to pause the ability for certain channels to monetize on YouTube, including RT's YouTube channels globally," the spokesperson said, referring to the Russian state-funded news outlet.
YouTube channels earn money through ads that appear when users watch their videos.
Facebook also announced on Friday it would ban Russian state media from running ads and monetizing through its platform.
Nations around the globe issued broad sanctions against Russian businesses, banks and officials after Moscow invaded Ukraine on Thursday.
"As always, our teams are continuing to monitor closely for new developments, including evaluating what any new sanctions and export controls may mean for YouTube," the platform's spokesperson said.
In addition to restricting monetization, YouTube added it would limit recommendations to the same channels and is "continuing to actively surface authoritative news content" in Russia- and Ukraine-related search results.
Videos from RT and a number of other channels will also be "restricted" by YouTube, the company said.
At the beginning of February, Germany banned RT, which prompted Russia to close the Moscow bureau of German media outlet Deutsche-Welle.
RT, created in 2005 under the name "Russia Today," is regularly accused by Western authorities of contributing to disinformation.
YouTube noted that over the past few days it has removed hundreds of channels, including some for "coordinated deceptive practices," the term the company uses for disinformation.
T.Bondarenko--BTB