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Visa et Mastercard écartent des banques russes de leur réseau de cartes
Les émetteurs américains de cartes de paiements Visa et Mastercard ont indiqué avoir pris des mesures pour mettre en oeuvre les sanctions imposées à la Russie après l'invasion de l'Ukraine, empêchant des banques russes d'utiliser leur réseau.
Mastercard a ainsi "bloqué de multiples institutions financières" sur son réseau de paiements "en réponse aux ordres imposant des sanctions", a indiqué le directeur général de l'entreprise dans un message posté sur son site lundi soir.
"Nous continuerons à travailler avec les régulateurs dans les jours à venir pour respecter pleinement nos obligations de conformité à mesure qu'elles évoluent", y ajoute Michael Miebach.
Visa a pour sa part indiqué sur son site "prendre rapidement des mesures pour assurer le respect des sanctions applicables".
Le groupe se dit aussi "prêt à se conformer aux sanctions supplémentaires qui pourraient être mises en oeuvre".
Comme plusieurs pays occidentaux, les Etats-Unis ont mis en place plusieurs sanctions à l'encontre de grandes banques russes et de plusieurs individus, gelant leurs avoirs et/ou empêchant généralement les entreprises américaines de faire des affaires avec eux.
Pour les émetteurs de cartes de paiement, cela implique de suspendre l'accès des entités sanctionnées à leur réseau.
Dans son message, le directeur général de Mastercard a aussi souligné surveiller de près l'intégrité des réseaux de paiements, notamment face à d'éventuelles cyberattaques.
"Nos équipes 'Cyber & Intelligence' et 'Sécurité de l'entreprise' travaillent avec des gouvernements et des partenaires du monde entier pour assurer la stabilité, l'intégrité et la résilience de nos systèmes, qui fonctionnent normalement", a-t-il souligné.
"Nous nous engageons à surveiller activement et à réagir rapidement aux cyberattaques, dont la menace est considérablement accrue dans l'environnement actuel", a ajouté M. Miebach.
J.Bergmann--BTB