
-
Watzke: "Bundesliga nicht die Vollkaskoversicherung"
-
Schwierige Tarifrunde für Bund und Kommunen begonnen
-
Mississippi rechnet nach verheerendem Tornado mit neuem Extremwetter
-
Humza Yousaf wird neuer schottischer Regierungschef
-
Frankreichs Regierungssprecher verurteilt Gewalt bei Demo gegen Wasserprojekt
-
Urteil gegen Armbrustschützen aus Bremerhavener Schule rechtskräftig
-
Für Ferienwohnung schulden Eigentümer die Rundfunkbeiträge
-
Haftstrafen im Hagener Verfahren um illegale Zigarettenfabrik und Steuerbetrug
-
Zwei Tote bei schwerem Verkehrsunfall in Nordrhein-Westfalen
-
Proteste gegen umstrittene Justizreform in Israel nehmen an Fahrt auf
-
Nach Reichsbürger-Razzia in Österreich festgenommener Koch wieder auf freiem Fuß
-
DFB-Team gegen Belgien mit Gnabry und Kehrer
-
Scholz bestätigt Lieferung deutscher Leopard-2-Panzer an die Ukraine
-
Bundesregierung sieht Wiederaufbau der Ukraine als Generationenaufgabe
-
Reiserücktrittskostenversicherung muss auch für eingesetzte Bonusmeilen entschädigen
-
Israelischer Oppositionsführer Lapid bei Justizreform zu Dialog bereit
-
Einzelhandel rechnet mit Umsatz von 2,2 Milliarden Euro im Ostergeschäft
-
Russland hält trotz Kritik an Stationierung von Atomwaffen in Belarus fest
-
Bundesarbeitsagentur mahnt Zukunftskonzept für Galeria Karstadt Kaufhof an
-
Kriminelle bohren sich in Bremer Einkaufszentrum durch mehrere Wände bis zu Juwelier
-
Frankreich und Österreich makellos - Niederlande mit Mühe
-
Außenminister von Saudi-Arabien und Iran wollen sich während des Ramadan treffen
-
Völler: "Funke muss überspringen"
-
Fast neun Jahre Haft in Berlin wegen Betrugs mit Coronatests in Millionenhöhe
-
Riexinger fordert neue Linken-Fraktionsspitze
-
EVG: Bundesweit an mehr als 800 Standorten Arbeitsniederlegungen
-
Tarifkonflikt bei Bund und Kommunen vor dritter Runde verhärtet
-
Bericht: 18 deutsche Leopard-Panzer in Ukraine angekommen
-
Stimmung in der deutschen Wirtschaft verbessert sich weiter
-
First Citizens Bank übernimmt insolvente Silicon Valley Bank
-
Ungarisches Parlament will Finnlands Nato-Beitritt ratifizieren
-
Botsuana steigt bei belgischem Diamantenhändler HB Antwerp ein
-
"Ampel" ringt 20 Stunden lang um Streitfragen - und vertagt sich auf Dienstag
-
Seoul: Nordkorea feuert zwei ballistische Raketen kurzer Reichweite ab
-
Anklage nach Aufhängen rechtsextremer Plakate in Berlin
-
Netanjahu kündigt "Pause" bei umstrittener Justizreform an
-
Amateurastronom auf Amrum entdeckt neuen Kometen
-
Frankreichs Premierministerin stellt Plan für Ausweg aus der Krise vor
-
104 Wohnungen wegen Verdachts auf sexualisierte Gewalt gegen Kinder durchsucht
-
Bahn fordert von Gewerkschaft EVG erneut schnelle Rückkehr an Verhandlungstisch
-
Gewerkschaften machen mit bundesweitem Verkehrsstreik Druck auf Arbeitgeber
-
Kombination: Weinbuch will weiter wirken
-
DTB fordert Hordorff zum Rücktritt auf
-
Zwei Alpakas nach Diebstahl von Weide in Niedersachsen geschlachtet und zerlegt
-
Eisschwund könnte Tierwelt in den Polarmeeren verändern - und damit die Fischerei
-
DOSB-Chef Weikert schließt deutschen Olympia-Boykott aus
-
EU-Botschafter geben grünes Licht für Aus von Diesel- und Benzin-Neuwagen ab 2035
-
Militärjunta in Myanmar setzt weiter auf hartes Vorgehen gegen Aktivisten
-
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft schließt Warnstreiks vor und über Ostern aus
-
Kein Recht auf Laufen über Nachbargrundstück bei unbequemem Weg über eigenem Boden

La tasa de desempleo sigue bajando en Alemania, al 5%, y toca el nivel previo a pandemia
La tasa de desempleo siguió bajando en febrero en Alemania y se situó en 5%, volviendo al nivel previo a la pandemia del covid-19, según cifras oficiales publicadas el miércoles.
El indicador cayó 0,1 puntos porcentuales en un mes a 5%, en datos ajustados a las variaciones estacionales.
Según los datos oficiales, 2,43 millones de personas estaban inscritas como desempleados, solamente 32.000 más que en febrero de 2020 antes del inicio de la pandemia, indicó en un comunicado la Agencia de Empleo.
El mercado de trabajo "siguió su tendencia al alza en febrero" pero "los indicadores actuales no reflejan todavía la guerra en Ucrania", comentó el presidente de la Agencia de Empleo, Detlef Scheele.
En un momento en que cientos de miles de refugiados ucranianos huyen de la guerra hacia el oeste, muchos de ellos hacia Alemania, todavía no está claro si estas personas van a poder recibir prestaciones o van a depender de las ayudas para demandantes de asilo, indicó Scheele en una conferencia de prensa.
La tasa de desempleo en Alemania se disparó tras el inicio de la pandemia en 2020 hasta llegar a un 6%, antes de iniciar un repliegue a partir de mayo de 2021.
H.Seidel--BTB