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Absuelto en Suiza el islamólogo Tariq Ramadan, acusado de violación
El islamólogo suizo Tariq Ramadan fue absuelto el miércoles de la acusación de violación y coacción sexual por un tribunal de Suiza, que consideró que no había ninguna prueba contra él.
Ramadan recibirá unos 151.000 francos suizos (167.000 dólares) de indemnizaciones del Estado.
La parte demandante anunció inmediatamente que apelaría. La fiscalía había requerido tres años de cárcel, la mitad de ellos firmes.
Tras la lectura del veredicto, el predicador suizo, de 60 años, sonrió y fue abrazado por una de sus hijas.
En el banco de la parte civil, la denunciante, de 57 años, abandonó la sala antes del final de la lectura.
Esta mujer suiza afirma estar amenazada y pidió ser identificada como "Brigitte", un nombre ficticio.
La denunciante asegura que el islamólogo la sometió a unos actos sexuales brutales acompañados de golpes e insultos en la noche del 28 de octubre de 2008, en una habitación de hotel de Ginebra adonde él la habría invitado.
La mujer presentó una denuncia diez años después, en 2018. Según explicó, antes de reunirse en el hotel, ambos habían intercambiado mensajes de carácter íntimo tras haberse visto en un par de ocasiones durante una firma de libros y una conferencia.
Ramadan siempre ha negado las acusaciones. Se trataba del primer proceso por violación que afronta el intelectual suizo, aunque podría enfrentar otro juicio en Francia por hechos similares.
F.Pavlenko--BTB