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La Unión Europea autoriza la compra de Credit Suisse por parte de UBS
La Comisión Europea, brazo ejecutivo de la Unión Europea (UE), anunció este jueves en un comunicado que autorizó sin condiciones la operación de compra de Credit Suisse por parte de UBS, por considerar que la operación no representará riesgos a la competencia en el continente.
De acuerdo con la Comisión, los peritos que examinaron el caso concluyeron que la operación "no aumentaría inquietudes sobre la competencia en cualquiera de los mercados" del Espacio Económico Europeo (EEE), formado por los países de la UE, Islandia, Liechtenstein y Noruega.
La nota añadió que los peritos de la Comisión también constataron que la entidad que resulte de esa fusión "seguirá enfrentándose a importante presión competitiva de una amplia gama de competidores en todos esos mercados, incluidos varios de los principales bancos mundiales".
Por ello, informó la Comisión, la fusión fue autorizada "incondicionalmente".
La operación había sido notificada a la Comisión Europea (entidad guardiana de la competencia en la UE) a fines de abril.
UBS aceptó en marzo comprar a Credit Suisse bajo presión de las autoridades suizas para evitar que las dificultades de su principal competidor, sumadas a la de algunos bancos estadounidenses, provocaran una ola de pánico en el sistema financiero mundial.
La valor de la operación fue estimado en unos 3.000 millones de francos suizos (poco más de 3.000 millones de euros).
La Reserva Federal (el banco central de Estados Unidos) también otorgó en abril su autorización a la compra de las filiales de Credit Suisse por UBS.
B.Shevchenko--BTB