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Airbus obtiene una victoria judicial en su pleito con Qatar Airways
La justicia británica rechazó este martes prohibir a Airbus que revenda a otros clientes los cincuenta A321 que Qatar Airways había encargado y que el fabricante de aviones europeos anuló a raíz de un diferendo.
La compañía aérea había pedido al Alto Tribunal de Londres que instara a Airbus a suspender los efectos de la anulación -ordenada en enero- de ese encargo de más de 6.000 millones de dólares.
"Airbus está satisfecho con la decisión del Tribunal, que reconoce su posición según la cual una cooperación transparente y de confianza es esencial en nuestra industria", dijo Airbus en una declaración enviada a la AFP.
El fabricante de aviones podrá asignar a otras compañías los plazos de entrega que originalmente estaban destinados a partir de 2023 a Qatar Airways, uno de sus principales clientes.
La decisión se enmarca en el contencioso judicial que opone a Airbus y a la aerolínea catarí sobre los defectos en los aviones de largo alcance A350 que la empresa europea vendió a Qatar Airways. La compañía ha tenido que dejar en tierra a 23 de esos aparatos desde hace varios meses y exige 200.000 dólares de indemnización por avión afectado y día de inmovilización.
En la parte del dosier correspondiente a los aviones A321, el juez dio la razón a Airbus, que había alegado una cláusula prevista en el contrato que autoriza la anulación del encargo, pues Qatar Airways no había respetado otros compromisos (como cuando rechazó aceptar la recepción de tres A350).
Al considerar que determinados desperfectos en los A350 podrían suponer un riesgo para la seguridad de los vuelos, la autoridad de la aviación civil de Catar ordenó que una parte de la flota de Qatar Airways permaneciera en tierra.
H.Seidel--BTB