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El FMI mantiene la línea de crédito flexible a México por 50.000 millones de dólares
El Fondo Monetario Internacional (FMI) mantiene la Línea de Crédito Flexible (LCF) otorgada a México por unos 50.000 millones de dólares, informó este jueves la institución financiera en un comunicado.
El Directorio Ejecutivo realizó un examen y determinó que México "continúa satisfaciendo los criterios de acceso a los recursos de la LCF", afirma el FMI en un comunicado.
El 19 de noviembre de 2021 el Fondo aprobó esta línea de crédito por dos años y un monto equivalente a 50.000 millones de dólares.
"En vista del aumento de los riesgos externos", México "ha optado por no solicitar una reducción del nivel de acceso durante este examen, pero mantiene su firme compromiso de buscar una vía gradual de salida", añade.
Las autoridades mexicanas tienen la intención de seguir asignando al acuerdo "carácter precautorio", precisa.
La recuperación del país tras la pandemia "está encaminada, pero un entorno externo más turbulento, el aumento de la inflación mundial y el endurecimiento de las condiciones financieras mundiales, así como la desaceleración de la actividad económica en Estados Unidos, plantean nuevos desafíos", estima Antoinette Sayeh, presidenta interina del directorio, citada en el comunicado.
"Varios factores ensombrecen las perspectivas: entre ellos, los riesgos elevados de una desaceleración en las economías avanzadas, el endurecimiento desordenado de los mercados financieros mundiales, la invasión rusa a Ucrania, la desaceleración de China y las variaciones de precios de las materias primas", enumera.
Según el FMI, la Línea de Crédito Flexible continuará siendo un instrumento importante puesto que ofrece "un seguro frente a los riesgos extremos y apuntala la confianza del mercado".
K.Thomson--BTB