
-
Portugal zur Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an Ukraine bereit
-
USA schließen nach Entdeckung von chinesischem Spionage-Ballon drei Flughäfen
-
Deutschland scheitert im Davis Cup
-
Zyprer wählen neuen Präsidenten
-
Präsidentschaftswahl in Zypern
-
Kohlmann: "Niederlage, die nicht zu erwarten war"
-
Medien: US-Militär schießt mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon ab
-
Papst ruft bei Freiluft-Messe im Südsudan zu Gewaltverzicht auf
-
21 Autos auf Gelände von Leasingfirma in Niedersachsen ausgebrannt
-
Gegen furiose Frankfurter: Hertha-Krise verschärft sich
-
Biathlon: Vanessa Hinz beendet aktive Karriere
-
Grüne fordern staatliche Eingriffe bei an Inflation gekoppelten Indexmieten
-
Westen kritisiert im Atomstreit jüngsten Verstoß Teherans gegen Vereinbarungen
-
Fünfter Heimsieg: Bochum lässt Breitenreiter zittern
-
Davis Cup: Deutschland fehlt nach Doppel-Erfolg ein Sieg
-
Ikke Hüftgold darf beim deutschen ESC-Vorentscheid starten
-
Nächste Nullnummer: Schalke sendet kleines Lebenszeichen
-
US-Kampfflugzeug schießt mutmaßlichen chinesischen Spionage-Ballon ab
-
18-Jährige spielt zum ersten Mal Lotto und knackt Millionen-Jackpot
-
Tausende Israelis protestieren erneut gegen Regierung Netanjahu
-
AfD nimmt zehn Jahre nach Gründung Regierungsbeteiligung in Ländern ins Visier
-
Zverev verliert - Altmaier-Debüt im Entscheidungsmatch
-
Rund eine halbe Million Haushalte in Odessa ohne Strom
-
16-Jährige stirbt nach Hai-Attacke in Australien
-
Scholz will bis 2030 vier bis fünf Windräder pro Tag an Land bauen lassen
-
Gipfeltreffen in Burundi zu Sicherheitslage in Demokratischer Republik Kongo
-
Union verlängert mit Stürmer Behrens
-
Außenministerin Baerbock erhält in Aachen Orden wider den tierischen Ernst
-
Zwei Kaufverträge für insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn
-
Erste Pleite für Arsenal nach 154 Tagen - Klatsche für Klopp
-
Viererbob-WM: Friedrich führt vor Hall
-
Stamp: Bundesregierung will Verlagerung von Asylverfahren nach Afrika prüfen
-
Französische Literaturnobelpreisträgerin hadert mit ihrer Auszeichnung
-
Selenskyj räumt "schwierige Lage" an der Front ein
-
Mutmaßlicher chinesischer Spionage-Ballon vor der US-Küste abgeschossen
-
Haller trifft: Dortmund zieht mit Bayern gleich
-
Zverev verliert - Entscheidung im letzten Match
-
Skispringen: Althaus feiert in Willingen den Hattrick
-
Kaiserslautern siegt weiter - Rückschlag für Heidenheim
-
Papst fordert im Südsudan Leben in Würde für Vertriebene
-
US-Demokraten beginnen Vorwahlen für Präsidentschaftswahl 2024 in South Carolina
-
Tausende Menschen gehen in Lima gegen Perus Präsidentin Boluarte auf die Straße
-
CDU-Frist für Parteiaustritt Maaßens läuft Sonntagmittag ab
-
Millionenschaden bei Feuer in Halle eines Busunternehmens in Oberbayern
-
EU-Preisdeckel für Diesel und Heizöl aus Russland tritt in Kraft
-
Joker Siebatcheu sticht: Union stürmt an die Tabellenspitze
-
Draisaitl mit Vorlage beim Allstar-Game
-
EU-Parlamentsvize Barley dämpft Hoffnungen auf schnellen Beitritt der Ukraine
-
Dämpfer für RB: Nur Unentschieden in Köln
-
36 Punkte fehlen: James kommt Rekord immer näher

Demonstranten im Iran setzten Khomeinis Geburtshaus in Brand
Zwei Monate nach dem Beginn der regierungsfeindlichen Proteste im Iran haben Demonstranten das mutmaßliche Geburtshaus des Republikgründers Ayatollah Khomeini in Brand gesetzt. In Online-Netzwerken waren von AFP verifizierte Aufnahmen zu sehen, die jubelnde Demonstranten am Donnerstagabend vor einem in Flammen stehenden Gebäude in der Stadt Khomein in der westlichen Provinz Markasi zeigen.
Das Gebäude gilt als das Geburtshaus des Geistlichen, dessen Name von seiner Heimatstadt abgeleitet wurde. Khomeini entwickelte sich zu einem scharfen Kritiker des im Iran herrschenden Schah Mohammed Resa Pahlawi, der von den USA unterstützt wurde. 1979 kehrte Khomeini aus dem Exil in Frankreich zurück, um den Triumphzug der Islamischen Revolution im Iran anzuführen.
Khomeini starb 1989, aber er wird von den Klerikern um das heutige geistliche Oberhaupt des Iran, Ali Chameini, bis heute tief verehrt. Im Juni wird jährlich bei einem Feiertag im Iran an ihn erinnert. Das mutmaßliche Geburtshaus Khomeinis wurde in ein Museum zu seinem Gedenken umgewandelt. Es war zunächst unklar, welche Schäden durch den Brand entstanden.
Die seit Mitte September andauernden Proteste nach dem Tod der Kurdin Mahsa Amini, die von der iranischen Sittenpolizei festgenommen worden war, sind eine der größten Machtproben für die Herrschenden im Iran seit der Revolution von 1979. Die Proteste richteten sich zunächst gegen die unter Khomeini verhängte Verpflichtung zum Tragen einer Kopfbedeckung für Frauen, weiteten sich aber zu einer massiven Bewegung mit Rufen nach einem Ende der Islamischen Republik aus.
D.Schneider--BTB