
-
Erdogan räumt bei Besuch von Erdbebenregion "Defizite" im Krisenmanagement ein
-
Amnesty: Verfahren gegen mehr als 200 demonstrierende Kinder in Thailand
-
Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts verteidigt "Stechuhr-Urteil"
-
Prüfverfahren zu Airport Frankfurt-Hahn könnte Monate dauern
-
Breitenreiter-Nachfolger: Matarazzo neuer TSG-Trainer
-
Nach Unfall: "Empfindliche Geldstrafen" für HSV-Profis
-
Bayer-Konzern bekommt im Juni neuen Chef - Baumann geht in den Ruhestand
-
Weinkonsum in Deutschland zuletzt zurückgegangen
-
Warnstreiks im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen und Berlin
-
Rechtsextremist bekennt sich Angriffs von El Paso mit 23 Toten für schuldig
-
Baumfällverbot auf Baustelle von umstrittenem Maya-Zug in Mexiko
-
Prozess gegen ehemaligen Lehrer wegen Kindesmissbrauchs in Hessen begonnen
-
74-Jähriger nach Drohschreiben an Bürgermeister von Sigmaringen identifiziert
-
Tarifliche Ausbildungsvergütung steigt im Durchschnitt erstmals über 1000 Euro
-
Lemke mahnt bei neuer Abgasnorm Euro 7 zu Rücksicht auf Autobauer
-
Selenskyj fordert in Paris "sobald wie möglich" Lieferung von Kampfjets
-
Bassino gewinnt Super-G vor Shiffrin - Weidle im Pech
-
Tedesco neuer belgischer Nationaltrainer
-
Berufungsprozess um drei in Teich in Hessen ertrunkene Kinder begonnen
-
Weltmeister Hansen mit Stresssymptomen krankgeschrieben
-
Umfrage: Nur sehr wenige Beschäftigte würden gerne mehr am Abend arbeiten
-
Högl fordert Diskussion über mögliche neue Form von Wehrpflicht - FDP skeptisch
-
Reichsbürger zahlt Geldstrafe nicht - Festnahme in Oberbayern
-
Scholz, Macron und Selenskyj treffen Mittwochabend in Paris zusammen
-
Hunderte Seelöwen in Peru an Vogelgrippe verendet
-
Rehlinger fordert von Bund mehr Unterstützung bei Flüchtlingsunterbringung
-
Selenskyj dankt London für rasche Hilfe für die Ukraine
-
Nürnberg erreicht Viertelfinale als einziger Zweitligist
-
Regierung: Noch viele Kinder und Jugendliche durch Pandemie psychisch belastet
-
Flamingo in winterlicher Donau führt zu besorgten Anrufen bei Polizei
-
Merkel in Elfenbeinküste mit Unesco-Friedenspreis geehrt
-
EZB-Vizepräsident warnt vor Lohn-Preis-Spirale
-
FIA-Präsident zieht sich aus Formel-1-Tagesgeschäft zurück
-
Bundesregierung springt Autokonzernen bei Kritik an neuer Abgasnorm Euro 7 bei
-
Selenskyj fordert von Scholz und Macron "sobald wie möglich" Kampfjets
-
Prozess um Mord ohne Leiche an 79-Jährigem in Hessen geplatzt
-
Vorbei an Abdul-Jabbar: "King" James bricht NBA-Punkterekord
-
Zahl der Erdbeben-Toten in der Türkei und Syrien steigt auf über 15.000
-
Prozess gegen Unterstützer von verbotener Islamistengruppe Kalifatsstaat begonnen
-
Früherer Fußball-Nationalspieler Lutz gestorben
-
Mann fährt betrunken gegen eigenes Hoftor - Auto setzt Notruf an Polizei ab
-
Stoltenberg warnt nach Ballon-Überflug Europäer vor chinesischer Spionage
-
Betrüger erbeuten in Regensburg fast hunderttausend Euro mit Unfalllüge
-
Scholz warnt vor "Überbietungswettbewerb" bei Waffen für Ukraine
-
Mitglieder der Kommission Gas und Wärme fordern Umsetzung ihrer Empfehlungen
-
Bundesgerichtshof verhandelt über Maklergebühr für Reservierung von Grundstück
-
London: Selenskyj besucht am Mittwoch Großbritannien
-
Roger Waters sorgt mit Äußerungen zu Ukraine-Krieg für Kritik
-
Zahl der Todesopfer bei Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt auf über 8700
-
Atsu wird nach Erdbeben-Katastrophe doch weiter vermisst

Weißes Haus verurteilt Treffen Trumps mit bekanntem Rassisten und Antisemiten
Das Weiße Haus hat den früheren Präsidenten Donald Trump dafür verurteilt, dass er sich in seinem Anwesen in Florida mit einem bekannten weißen Rassisten und dem wegen antisemitischer Äußerungen massiv kritisierten Rapper Kanye West getroffen hat. "Intoleranz, Hass und Antisemitismus haben in Amerika absolut keinen Platz - auch nicht in Mar-a-Lago", sagte der stellvertretende Pressesprecher des Weißen Hauses, Andrews Bates, am Samstag (Ortszeit) dem Fernsehsender CNN. Die Leugnung des Holocaust sei "widerwärtig und gefährlich" und müsse "entschieden verurteilt werden".
Trump bestätigte, dass er am Dienstagabend mit West in Mar-a-Lago in Florida zu Abend gegessen hat. Er sagte, dieser habe Freunde mitgebracht, darunter Nick Fuentes, einen ausgesprochenen Antisemiten und Rassisten. "Ich kannte Nick Fuentes nicht", schrieb Trump am Freitagabend in seinem Onlinekanal Truth Social.
Fuentes ist ein Holocaust-Leugner, dessen YouTube-Kanal Anfang 2020 dauerhaft gesperrt wurde, weil er gegen die Plattform-Richtlinien für Hassreden verstoßen hatte. West hatte zuletzt ebenfalls mit umstrittenen Aktionen und antisemitischen Äußerungen für Empörung gesorgt.
Vor kurzem hatte Trump seine erneute Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 bekannt gegeben. Sein Treffen mit Fuentes wurde nun auch von früheren Mitstreitern als "inakzeptabel" kritisiert. "Antisemiten verdienen kein Pardon unter US-Führungspersönlichkeiten, egal ob rechts oder links", schrieb David Friedman, Trumps ehemaliger Botschafter in Israel, im Onlinedienst Twitter. Ein solcher Besuch wie der von West und Fuentes sei "inakzeptabel".
I.Meyer--BTB