- Beschlagnahmte Fahrräder weiterverkauft: Polizistin in Leipzig vor Gericht
- Plastik im Meer: Ansammlungen auch abseits großer Müllstrudel
- Anschlag an Schwedens Parlament geplant: Zwei IS-Anhänger in Thüringen festgenommen
- Ökotest: Erdbeeren mit gutem Gewissen nur zur Saison und aus Deutschland
- Ukraine-Handel: EU weiter uneins über Obergrenzen für zollfreie Getreide-Importe
- Kroos: DFB-Karriere über die EM hinaus möglich
- Zwei IS-Anhänger wegen Anschlagsplans an schwedischem Parlament festgenommen
- Suvoda führt eConsent-Fortschritte ein, um das Verständnis der Patienten zu erhöhen, die Belastung der Website zu reduzieren und die Gesamterfahrung z...
- "Zynischer Versuch": IOC gegen russische Freundschaftsspiele
- Thyssenkrupp spricht mit Investor Carlyle über Einstieg in Marinesparte
- Geringere Haftstrafe für Schleuser vor Landgericht Köln
- Studieren ohne Abitur: Erstmals Rückgang bei Zahl der Erstsemester
- Lauterbach warnt vor Scheitern von Cannabis-Gesetz - Union weist Vorwürfe zurück
- Siebeneinhalb Jahre Haft für Geiselnahme in Karlsruher Apotheke
- Umfrage unter Kitaleitungen: Personalmangel weiter verschärft
- Landgericht Traunstein verhängt in Mordfall Hanna neunjährige Jugendstrafe
- Bahn testet 5G-Empfang an ICE-Strecke
- Baerbock und Habeck optimistisch bei Energiewende - Öl-Industrie widerspricht
- Startup Moldova Summit 2024: Innovation und Wachstum fördern
- Tödlicher Unfall: 57-Jähriger stirbt bei Baggerarbeiten in Oberbayern
- US-Verteidigungsminister: "Freie Welt wird die Ukraine nicht scheitern lassen"
- Gericht: Auch für alte Messer sind bei Zuverlässigkeitsüberprüfung Gebühren fällig
- ZEW-Konjunkturerwartungen steigen deutlich an
- Renten steigen ab Juli um 4,57 Prozent - erstmals bundeseinheitliche Anhebung
- Der neue Envertech EVT800 Mikrowechselrichter ist auf bestehende und zukünftige Balkonkraftwerkspezifikationen ausgelegt
- Unilever trennt seine Eiscreme-Sparte mit Marken wie Langnese und Magnum ab
- Rockstar Rod Stewart repariert in seiner Straße Schlaglöcher
- "Peinlich für uns als Land": Scholz fühlt sich in Ukraine-Debatte missverstanden
- Pavlovic fällt aus - DFB-Team startet Vorbereitung
- Die neue Studie von Sevendots zeigt, dass Innovation der am wenigsten genutzte Wachstumsmotor in der CPG-Industrie ist
- Früherer K-Pop-Star nach Haft wegen Vergewaltigung aus Gefängnis entlassen
- SUSE erweitert sein Container-Management-Portfolio und ermöglicht Plattform-Engineering Teams effizientes Management von KI/ML-Workloads
- Teilnehmer der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein zusammengekommen
- Chip-Entwickler Nvidia baut Kooperationen mit chinesischen Autobauern aus
- Vermeintlich rechter Brandanschlag auf Haus in Hessen war Versicherungsbetrug
- Estlands Regierungschefin zu Besuch in Berlin eingetroffen
- Ifo: Homeoffice könnte Büroflächenbedarf um zwölf Prozent senken
- EM-Feinschliff gegen Ukraine und Griechenland
- Alma bringt eine Special Edition des erfolgreichen Haarentfernungslasers Soprano Titanium auf den Markt - mit bahnbrechendem Applikator Trio MAX, der...
- Appian verknüpft generative KI mit Unternehmensdaten und End-to-End-Prozessautomatisierung
- Deutsche Wälder absorbieren 2021 mehr als 52 Millionen Tonnen Kohlendioxid
- Ausgaben von Hochschulen im Jahr 2022 auf 71 Milliarden Euro gestiegen
- EDAN und GH Labs arbeiten gemeinsam an der Entwicklung von KI-gestützten Ultraschallgeräten
- Umsatz im Gastgewerbe im Januar leicht gestiegen
- Sichern Sie Ihre mobilen Speicher vor dem Welt-Backup-Tag am 31. März mit Qubii Duo
- CDU-Verteidigungspolitiker kritisiert Überlegungen zu "Einfrieren" des Ukraine-Kriegs
- Geheimhaltung im Verteidigungsausschuss: Strack-Zimmermann weist Bas-Vorwürfe zurück
- Jan Piet Valk tritt als CFO zurück und wechselt als Vorsitzender in den Aufsichtsrat von Boels Rentals
- Tetra Pharm Technologies führt im Vereinigten Königreich ein schmerzlinderndes Medikament ein
- USA Wealth Report 2024: Amerika bleibt die weltweit wichtigste Vermögensdrehscheibe, blickt jedoch in eine ungewisse Zukunft
Buckingham Palast entschuldigt sich nach Äußerungen zu schwarzer Aktivistin
Wegen wiederholter Fragen an eine schwarze Wohltätigkeitsaktivistin, woher sie "wirklich" komme, hat sich der Buckingham Palast für die Äußerungen eines Mitgliedes des Königlichen Haushalts entschuldigt. Die Bemerkungen seien "inakzeptabel und zutiefst bedauerlich", erklärte der Palast am Mittwoch. Die betreffende Person entschuldige sich für den entstandenen Schaden und sei von ihrem Ehrenamt zurückgetreten. Derweil trafen Thronfolger Prinz William und seine Frau Kate zu einem Besuch in Boston ein, ihre erste Reise in die USA acht Jahren.
An einem von Königsgemahlin Camilla organisierten Empfang, der auf die Gewalt gegen Frauen und Mädchen aufmerksam machen sollte, hatte auch die Aktivistin Ngozi Fulani teilgenommen, eine prominente Fürsprecherin für Opfer häuslicher Gewalt. Sie schilderte später auf Twitter, wie sie von einer Frau angesprochen wurde, nachdem sie berichtet hatte, dass sie im Vereinigten Königreich geboren, aufgewachsen und eine Britin sei.
Diese hätte sie gefragt: "Woher kommen Sie wirklich, woher kommen Ihre Leute?" Sie habe sich daraufhin genötigt gefühlt, zu erklären, dass sie "afrikanische Wurzeln" habe und "karibischer Abstammung" sei. Zugleich habe sie aber erneut betont, dass sie britische Staatsbürgerin sei. Der Austausch habe bei ihr "gemischte Gefühle" über den Empfang hinterlassen, berichtete die Geschäftsführerin der in London ansässigen Bewegung Sistah Space.
In der Erklärung des Buckingham Palasts hieß es, der Vorfall werde "äußerst ernst" genommen. Der Palast habe sich mit Ngozi Fulani in Verbindung gesetzt und lade sie ein, persönlich über ihre Erfahrung zu berichten, "wenn sie dies wünscht". Dabei erinnerte der Palast alle Mitglieder des königlichen Haushalts daran, dass sie sich jederzeit an die "Politik der Vielfalt und Inklusion" zu halten hätten.
Britischen Medien zufolge soll es sich bei dem betreffenden Mitglied des Königlichen Haushalts um Susan Hussey handeln. Die 83-Jährige war eine langjährige Hofdame der früheren Königin Elizabeth II. und galt als enge Vertraute der verstorbenen Monarchin. Sie ist eine von sechs Taufpaten von Prinz William.
Unterdessen äußerte sich auch ein Sprecher von Prinz William und seiner Frau Kate in Boston zu dem Vorfall, wo das Paar am Mittwoch zu einem dreitägigen Aufenthalt mit dem Schwerpunkt Klimawandel eintraf.
"Diese Äußerungen waren inakzeptabel", sagte der Sprecher. Es sei richtig, dass die betreffende Person "mit sofortiger Wirkung" zurückgetreten ist. Prinz William sei an der Entscheidung nicht beteiligt gewesen, glaube aber, dass sie richtig sei.
Bei ihrem Besuch in den Vereinigten Staaten werden William und Kate am Freitag voraussichtlich auch US-Präsident Joe Biden treffen. Details dazu würden noch ausgearbeitet, hieß es am Mittwoch vom Weißen Haus.
S.Keller--BTB