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Descubren una nueva colonia de pingüinos emperador en la Antártida gracias a imágenes satelitales
Científicos británicos anunciaron el viernes que han identificado una nueva colonia de pingüinos emperador en la Antártida utilizando imágenes por satélite del continente, donde la especie está gravemente amenazada por el calentamiento global.
Los investigadores detectaron esta colonia de unos 500 individuos por las manchas oscuras que dejan sus excrementos sobre el hielo, claramente visibles desde el espacio, explicó el British Antarctic Survey en un comunicado.
La nueva colonia eleva a 66 el número de grupos de pingüinos emperador identificados a lo largo de la costa antártica, la mitad de los cuales fueron avistados gracias a las imágenes por satélite.
"Es un descubrimiento emocionante (...) pero, aunque es una buena noticia (...), esta colonia es pequeña y se encuentra en una zona muy afectada por el deshielo", señaló el profesor Peter Fretwell, que dirigió la investigación.
Los científicos desarrollaron este proyecto de identificación de colonias de pingüinos gracias a un sistema satelital integrado en el marco del programa europeo sobre cambio climático Copernicus.
El emperador, el mayor de los pingüinos, que sólo vive y se reproduce en la Antártida, fue clasificado recientemente como especie en peligro de extinción por la autoridad estadounidense de protección de la fauna.
El cambio climático y el deshielo antártico amenazan sus zonas de cría, mientras que la acidificación de los océanos afecta a las poblaciones de crustáceos de los que se alimenta.
Los científicos calculan que, al ritmo actual de calentamiento global, casi todos los pingüinos emperador podrían haber desaparecido a finales de este siglo.
D.Schneider--BTB