Berliner Tageblatt - EMA könnte erstmals auf Omikron angepasstes Corona-Vakzin in der EU zulassen

NYSE - LSE
SCS 0.37% 13.63 $
GSK 0.22% 44.98 $
NGG -0.66% 72.83 $
RELX 0.34% 44.07 $
RBGPF -3.59% 57.63 $
CMSD -0.54% 24.17 $
AZN -0.18% 76.9 $
RIO 2.31% 73.61 $
RYCEF 0.15% 5.298 $
CMSC -0.15% 24.474 $
BCE 0% 34.34 $
BTI 0.13% 31.59 $
VOD -0.1% 9.79 $
BCC -0.91% 136.05 $
JRI 0% 11.58 $
BP 1.01% 37.49 $
EMA könnte erstmals auf Omikron angepasstes Corona-Vakzin in der EU zulassen
EMA könnte erstmals auf Omikron angepasstes Corona-Vakzin in der EU zulassen / Photo: © AFP/Archiv

EMA könnte erstmals auf Omikron angepasstes Corona-Vakzin in der EU zulassen

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) könnte am Donnerstag erstmals an die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoffe in der EU zulassen. Die Zulassungsanträge für die Impfstoffe gegen den Omikron-Subtyp BA.1 hatten neben dem Mainzer Biotechnologie-Unternehmen Biontech und seinem US-Partner Pfizer auch der US-Pharmakonzern Moderna eingereicht. Das dafür zuständige Gremium der EMA hält dazu am Donnerstag eine außerordentliche Sitzung ab.

Text size:

Mitte August hatte die britische Arzneimittelbehörde grünes Licht für den sogenannten bivalenten Corona-Impfstoff von Moderna gegeben, der ebenso wie das Biontech-Vakzin sowohl gegen den ursprünglichen Coronavirus-Stamm als auch gegen die Omikron-Subvariante BA.1 wirkt. Die aktuell dominanten Subtypen der Omikron-Variante sind allerdings BA.4 und BA.5. In den USA genehmigte die Arzneimittelbehörde FDA am Mittwoch zwei auf diese Subtypen zielende angepasste Impfstoffe von Moderna sowie von Biontech/Pfizer per Notfallzulassung.

R.Adler--BTB