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Wühlmausbekämpfung löst in Rheinland-Pfalz Großeinsatz der Feuerwehr aus
Die Bekämpfung von Wühlmäusen auf einem Grundstück im rheinland-pfälzischen Bitburg hat mit einem Großeinsatz der Feuerwehr geendet. 19 Menschen mussten vorsorglich in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei in Trier am Mittwoch mitteilte. Demnach wurde am Dienstagabend der vermeintliche Brand einer Hecke gemeldet. Einsatzkräfte entdeckten starken Rauch, nahmen einen für Feuer aber ungewöhnlich beißenden Geruch wahr.
Ein offenes Feuer gab es nicht. Die Verantwortliche sagte aus, an der Hecke kürzlich mit einem chemischen Mittel Wühlmäuse bekämpft zu haben. Dieses Mittel reagiere stark auf Wasser. Als sie ihre Hecke goss, habe sie stark zu rauchen begonnen.
Die Einsatzkräfte sperrten den Bereich weiträumig ab und riefen Gefahrstoffexperten zur Unterstützung hinzu. Wegen der Beschreibungen im Datensicherheitsblatts des Wirkstoffs wurden auch Rettungsdienste und ein Notarzt zu einer vorsorglichen Beobachtung eventueller gesundheitlicher Reaktionen hinzu gerufen.
Von den 19 Menschen, die in Kontakt mit dem Rauch kamen, waren 14 Einsatzkräfte der Feuerwehr und zwei Polizisten. Bis zum Mittwochmorgen hätten sie keine Vergiftungssymptome gezeigt. Bei Giftstoffmessungen wurden in der Nacht keine gefährdenden Stoffe mehr nachgewiesen.
M.Furrer--BTB