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Umfrage: Mehrheit gegen Investoren-Einstieg bei der DFL
Die deutschen Fußballfans lehnen mehrheitlich den anvisierten Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) ab. 58,0 Prozent von 1800 Befragten sprachen sich in einer repräsentativen Umfrage der Voting-Plattform FanQ im Auftrag des SID gegen die Beteiligung eines Geldgebers aus, nur 33,7 Prozent Fans sind dafür.
69,1 Prozent der Umfrage-Teilnehmer sieht den Einstieg als ersten Schritt zum Ende der 50+1-Regel. 76,4 Prozent fürchten eine mögliche Einflussnahme durch einen Investor. 72,9 Prozent glauben, dass vor allem die großen Klubs profitieren würden.
Der Kapitalgeber soll 12,5 Prozent der Anteile einer noch zu gründenden Tochtergesellschaft, in welche die Medienrechte ausgelagert werden, über 20 Jahre erwerben. Dadurch sollen zwei Milliarden Euro erlöst werden. Bei einer Versammlung der 36 Profiklubs am 24. Mai wird über das weitere Vorgehen entschieden.
G.Schulte--BTB