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DFB-Bundestag segnet Grundlagenvertrag ab
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den Grundlagenvertrag mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) für die kommenden sechs Jahre abgesegnet. Die Delegierten votierten auf dem digital durchgeführten Außerordentlichen Bundestag am Freitag mit großer Mehrheit von 228 Stimmten für das bis 2029 geltende Abkommen. Neben zwei Gegenstimmen gab es fünf Enthaltungen.
Die Auffrischung des Grundlagenvertrags bringt dem finanziell angeschlagenen Verband ein Plus von rund 26 Millionen Euro statt der bisherigen sechs Millionen pro Jahr.
"Dieser Grundlagenvertrag ist ein wichtiger Baustein, um den Fußball an der Basis nachhaltig zu stärken und zu fördern", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf: "Wir haben ein gutes Ergebnis erzielt." Die Profiseite der DFL muss mit ihren 36 Klubs bei ihrer Versammlung am 9. Oktober das neu ausgehandelte Abkommen ebenfalls noch durchwinken. Der Grundlagenvertrag regelt die wechselseitigen Rechte und Pflichten sowie die Geldströme zwischen DFB und DFL.
Gerade bei den Finanzen war der Weg zur Einigung steinig, DFL-Aufsichtsratsboss Hans-Joachim Watzke hatte dem DFB in den Verhandlungen zwischenzeitlich gar mit juristischen Schritten gedroht. Ein Gang vor ein Schiedsgericht oder gar der Bruch mit dem DFB stand im Raum, weil die DFL die angeblich "exorbitanten" Forderungen aus dem Amateurlager nicht erfüllen wollte. Erst Ende Juni kam es zu einer Einigung beider Lager, nur wenige Tage bevor die alte Vereinbarung ausgelaufen wäre.
J.Horn--BTB