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Ryder Cup: Europa dominiert weiter
Europas Golfer dominieren weiter das Ryder-Cup-Duell mit den USA in Rom. In der dritten Session am Samstagvormittag demütigten die Skandinavier Viktor Hovland und Ludvig Aberg die US-Stars Scottie Scheffler und Brooks Koepka mit dem höchsten Foursome-Sieg in der Geschichte des traditionsreichen Kontinentalvergleichs. Bei neun Schlägen Vorsprung war das Duell bereits nach elf Bahnen entschieden.
Zwar gelang den USA anschließend durch Max Homa und Brian Harman endlich der erste volle Punktgewinn, doch vor den abschließenden vier Teamduellen am Nachmittag hieß es bereits 9,5:2,5 für die Gastgeber. Nur noch fünf Punkte fehlen ihnen, um den Titelverteidiger bei der 44. Auflage des Ryder Cups zu entthronen.
Die Europäer holten am Samstag durch Rory McIlroy (Nordirland) und Tommy Fleetwood (England) sowie Jon Rahm (Spanien) und Tyrrell Hatton (England) weitere Siegpunkte. Für das Highlight des Tages hatten allerdings der Norweger Hovland und der 23 Jahre alte Schwede Aberg am Morgen gesorgt.
Neun der elf gespielten Löcher gingen an das Duo. Der Weltranglistenerste Scheffler kämpfte anschließend mit den Tränen, seine Ehefrau Meredith versuchte, ihn zu trösten. "Egal gegen wen, wir wären heute schwer zu schlagen gewesen", sagte Hovland (26), gab aber auch zu: "Scottie und Brooks haben nicht ihre beste Leistung gezeigt, so kam das 9 und 7 zustande."
Bei den Foursome-Matches spielen jeweils zwei Golfer den Ball abwechselnd, wer weniger Schläge auf einer Bahn benötigt, bekommt einen Punkt. Ein Sieg, egal in welcher Höhe, wird in der Gesamtwertung mit einem Punkt gutgeschrieben.
Vor zwei Jahren war das Team Europe auf dem Whistling Straits Golf Course im US-Bundesstaat Wisconsin mit 9:19 untergegangen. In der Heimat sind die Europäer seit 1993 ungeschlagen.
N.Fournier--BTB