- Niedersachsens Regierung muss Vornamen von Verdächtigen nach Krawallen nicht nennen
- Abnehmspritze lässt Gewinn bei Novo Nordisk weiter steigen
- Hamas äußert sich skeptisch über Abkommen zu Waffenruhe - Blinken dringt auf Einigung
- 18-Jähriger erschießt Vater bei Jagdausflug in Franken
- Neuer Prozess gegen Weinstein in New York soll nach dem Sommer beginnen
- Ausländische Investitionen in Deutschland sinken zum sechsten Mal in Folge
- Verband schätzt Schäden durch Versicherungsbetrug auf über sechs Milliarden Euro
- Evangelische Kirche wird "kleiner und ärmer": Austritte erneut auf Rekordhoch
- Bessere Prävention soll Zahl der Suizide senken
- Muttertag: Einzelhandel erwartet Ausgaben von mehr als einer Milliarde Euro
- Weitere Festnahmen und Räumungen von Zeltlagern bei Protesten an US-Universitäten
- IW: Wunsch nach weniger Arbeitszeit gefährdet Wohlstand in Deutschland
- Parlament von Arizona kippt harsches Abtreibungsgesetz von 1864
- Postbank und Verdi einigen sich in Tarifstreit auf 11,5 Prozent mehr Lohn
- Migration: Von der Leyen schließt Milliarden-Deal mit Libanon
- Weinstein nach Aufhebung von Vergewaltigungsurteil vor Gericht erschienen
- Kommunalwahlen in England und Wales: Große Verluste für Tories erwartet
- BGH: Vergewaltigungsurteil gegen selbsternannten Schamanen aus Bayern rechtskräftig
- EU-Spitzenkandidat Krah drängt festgenommenen Mitarbeiter zum AfD-Austritt
- Tödliche Silikonölspritze in Penis: BGH verwirft Revision von Angeklagtem
- Nach heftigem Dauerregen: 48 Tote nach Teileinsturz von Autobahn in China
- Umfrage: 91 Prozent der Deutschen halten Pressefreiheit für hohes Gut
- Schlammlawine nach Unwetter: 57-Jährige in Frankreich ums Leben gekommen
- Ferienwohnungen in Deutschland: Mehr online gebuchte Übernachtungen als vor Corona
- Behörden zerschlagen großes europaweites Netzwerk von Telefonbetrügern
- Debatte um Haushalt und Schuldenbremse: FDP mahnt SPD und Grüne zu mehr Realismus
- Berliner Polizeipräsidentin Slowik erfreut über weitgehend friedlichen 1. Mai
- Gewalt gegen Bahnbeschäftigte: EVG droht mit Stillstand zur EM
- Faeser verurteilt Blockade von Göring-Eckardts Dienstwagen
- Fast acht Jahre Jugendstrafe für 15-Jährigen wegen Mordes an Sechsjährigem
- Rangnick wird nicht Bayern-Trainer
- Zahl der Erwerbsmigranten vergangenes Jahr erneut stark gestiegen
- Regierung: Hitzewelle trug zu tödlicher Munitionsexplosion in Kambodscha bei
- Stuttgarter Oberbürgermeister Nopper entsetzt über Gewalt bei Maiprotesten
- OECD hebt Ausblick für Weltwirtschaft an - Prognose für Deutschland abgesenkt
- Schwerer Unfall mit Maiwagen bei Freiburg: Polizei veröffentlicht Einzelheiten
- Weniger Eheschließungen: Zahl 2023 auf Corona-Niveau
- Zahl der Geburten 2023 auf niedrigstem Stand seit 2013
- Trend hält an: Produktion von Fleischersatz 2023 um 16,6 Prozent gestiegen
- Geschäftsklima in der Automobilindustrie im April weiter verbessert
- Andrich warnt vor "Harakiri-Fußball" im Hinspiel
- Zehntausende Menschen protestieren in Georgien gegen Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme"
- Doppelpack: Draisaitl schießt Edmonton ins Viertelfinale
- NBA: Starker Kleber mit Dallas vor Viertelfinal-Einzug
- VfB in der Champions League: "Großartiges erreicht"
- PSG glaubt fest an Chance auf Finaleinzug
- Spahn warnt vor Ausbreitung von reaktionärem Islam in Deutschland
- Baerbock beginnt mehrtägige Reise nach Australien und Ozeanien
- Große Verluste für Tories bei britischen Kommunalwahlen erwartet
- Plädoyers in Prozess um tödliche Messerattacke in Zug bei Brokstedt erwartet
Finale des Eurovision Song Contest im englischen Liverpool
In Liverpool findet am Samstag (21.00 Uhr) das Finale des 67. Eurovision Song Contest (ESC) statt. Als Favoritin gilt die Schwedin Loreen mit ihrem Lied "Tattoo". Der ESC-Gewinnerin von 2012 werden in Wettbüros schon seit Wochen die größten Siegchancen eingeräumt. Die deutsche Band Lord of the Lost liegt laut Wettbüros im unteren Mittelfeld - und könnte damit nach den letzten Plätzen der vergangenen Jahre Deutschlands bestes Ergebnis seit Jahren holen.
26 Länder treten im Finale an, darunter der Vorjahressieger Ukraine mit einem Elektrosong des Duos Tvorchi. Wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine kann diesmal nicht wie üblich das Siegerland des Vorjahres den weltweit beachteten Wettbewerb ausrichten. Das zweitplatzierte Großbritannien organisierte die Show stattdessen in der Beatles-Heimatstadt Liverpool.
W.Lapointe--BTB