-
Gericht: Weiter keine Touren mit E-Scootern durch Weinberge von Bad Dürkheim
-
Skispringen: DSV-Team ohne Geiger nach Klingenthal
-
AfD-Abgeordnete reisen zu Gesprächen mit Trump-Partei in USA
-
Kabinett bringt Verlängerung von Irak-Einsatz der Bundeswehr auf den Weg
-
Angeblich schwer kranke Tochter: Betrüger bringen Ehepaar um sechsstellige Summe
-
Studie: Reststoffe aus Ackerbau und Holzwirtschaft können großen Kimabeitrag leisten
-
Experten fordern mehr Wettbewerb bei der Briefzustellung
-
EY: Weltweit wieder mehr Börsengänge - aber nicht in Europa
-
Ryanair-Klage gegen Coronahilfen für portugiesische Airline TAP scheitert
-
"Augen werden feucht": Bölk glaubt ans "Wunder von Rotterdam"
-
Lastwagen verliert hunderte Kisten Bier auf Bundesstraße in Baden-Württemberg
-
EU-Gericht reduziert Strafe gegen Chiphersteller Intel weiter
-
Nachbar in Lünen erschossen: 34-Jähriger in Untersuchungshaft
-
Preuß fehlt in Hochfilzen: "Leider nicht geschafft"
-
Prinz Reuß gesteht "unverzeihlichen Fehler" im Reichsbürgerprozess
-
Bundesfinanzhof erklärt neue Grundsteuer für rechtens
-
Städteranking: Den größten Sanierungsbedarf bei Immobilien gibt es im Westen
-
Frankreich will Zugriff der Hamas auf EU-Gelder an NGOs verhindern
-
15-Jähriger liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei und verletzt Beamte
-
Teurere Lebensmittel: Verbraucherpreise in China legen im November zu
-
Deutscher ESC-Vorentscheid am 28. Februar: Suche nach "dem perfekten Act"
-
EU-Verhandler einigen sich auf Klimaziel für 2040
-
Eltern mit Geldsorgen zweifeln häufiger an Erfüllung von Bedürfnissen bei Kindern
-
"Skandalös": Italien empört über Zwayers Pfiff für Wirtz
-
Nutri-Score-Umfrage: Mehrheit der Verbraucher für verpflichtende Lebensmittelampel
-
Abgeordnetenkammer in Brasilien stimmt für Verkürzung von Bolsonaros Haftstrafe
-
Schweizerin Haenni wird CEO bei RB Leipzig
-
Landwirtschaftsminister Rainer will Agrarexporte deutlich stärken
-
Armin Mueller-Stahl denkt mit 95 Jahren übers Auswandern nach
-
Bürgergeld: SPD geht von Kabinettsbeschluss nächste Woche aus - Kritik an Reiche
-
Bundesfinanzhof: Neue Grundsteuer ist nicht verfassungswidrig
-
Koalitionsausschuss: Sozialverband fordert Weichenstellung bei Sozialreformen
-
Auf dem Schoß der Mutter: Einjähriges Kind sitzt auf Autobahn hinterm Steuer
-
Nobel-Institut: Friedensnobelpreisträgerin Machado nimmt nicht an Preisverleihung teil
-
Curling-Frauen verpassen Olympia-Quali
-
Wadephul: Schutz der Menschenrechte ist entscheidende Vorgabe für Außenpolitik
-
NHL: Overtime-Niederlage für Draisaitl
-
Nach Wagner-Verletzung: Orlando im Halbfinale des NBA Cups
-
"Weihnachten mit einer Medaille": Mit Rückenwind nach Rotterdam
-
"Gutes Auswärtsspiel": SGE schöpft Mut aus Barca-Pleite
-
Davies-Comeback: "Er gibt uns sehr viel"
-
Wolfsburger Frust: "Ziemlich sauer" nach "chaotischer" Pleite
-
Bundeskanzler Merz empfängt kroatischen Ministerpräsidenten Plenkovic in Berlin
-
EU-Gericht urteilt über neue Millionenbuße gegen Intel
-
US-Notenbank Fed: Dritte Leitzinssenkung in Folge erwartet
-
Bundesgerichtshof verhandelt über Kürzung von Riesterrente
-
Namensverbot für Veggie-Burger geht in womöglich letzte EU-Verhandlungsrunde
-
Nobelpreise werden feierlich in Oslo und Stockholm verliehen
-
Bundesfinanzhof verkündet Urteile zur Grundsteuer
-
Koalitionsausschuss tritt zu letzter Sitzung in diesem Jahr zusammen
Vorermittlungen gegen Betreuerin von Alain Delon in Frankreich eröffnet
Nach Vorwürfen der Kinder des französischen Schauspielers Alain Delon hat die Justiz gegen dessen Betreuerin wegen seelischer Misshandlung Vorermittlungen eingeleitet. "Nach Prüfung der Beschwerden (der Kinder) hat die Staatsanwaltschaft von Montargis beschlossen, Vorermittlungen einzuleiten", erklärte Staatsanwalt Jean-Cédric Gaux in der zentralfranzösischen Kleinstadt in einer Mitteilung am Donnerstag. Delon hatte sich nach Angaben des Anwalts Christophe Ayela mit einer schriftlichen Erklärung an der Klage beteiligt.
Die drei Kinder des französischen Schauspielstars hatten gegen die Betreuerin des 87-Jährigen in den Tagen zuvor zwei Klagen eingereicht. In der ersten wird der Betreuerin seelische Misshandlung vorgeworfen. Nach einem Schlaganfall Delons im Jahr 2019 sei die Betreuerin bei dem Schauspieler eingezogen und habe sich seitdem "immer aggressiver, herablassender und beleidigender" ihm und seinen Kindern gegenüber verhalten.
Selbst den Hund Delons habe sie den Vorwürfen zufolge misshandelt. Sie habe den Kontakt zu seiner Familie und seinen Freunden verhindert, seine Telefongespräche überwacht und die Post abgefangen. "Ich gehe davon aus, dass seine Schwäche ausgenutzt wurde", sagte Anwalt Ayela am Mittwoch.
In der zweiten Klage, die Anthony Delon, einer der Söhne, einreichte, wird der Frau Gewalt und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Dafür gebe es Belege aus den vergangenen eineinhalb Jahren. Sein Vater habe die Frau sogar vergeblich schriftlich gebeten, aus seinem Wohnhaus in Douchy südlich von Paris auszuziehen.
Delon ist für Filme wie "Der Leopard" und "Der eiskalte Engel" bekannt. 2009 trat er noch in einem Asterix-Film auf. 2019 erhielt er in Cannes eine Ehrenpalme für sein Lebenswerk.
O.Krause--BTB