-
Erschleichung von Aufenthaltstiteln: Kabinett geht gegen Schein-Vaterschaften vor
-
Mit "großen Träumereien" nach Rotterdam: "Wir haben Bock"
-
OLG: Bericht in deutscher Zeitung über Fürst Albert II. von Monaco nicht rechtens
-
Weniger Plätze für Azubis: Konjunkturflaute verschärft Lage auf Ausbildungsmarkt
-
Landwirtschaftsminister Rainer will Agrarexporte zur Chefsache machen
-
Risikospiel gegen Maccabi: VfB hofft auf "faires Miteinander"
-
Sprecher: Meghan Markle in Kontakt mit ihrem in Klinik liegenden Vater
-
Polen will MiG-29-Jets gegen Drohnentechnologie aus der Ukraine tauschen
-
Gericht: Weiter keine Touren mit E-Scootern durch Weinberge von Bad Dürkheim
-
Skispringen: DSV-Team ohne Geiger nach Klingenthal
-
AfD-Abgeordnete reisen zu Gesprächen mit Trump-Partei in USA
-
Kabinett bringt Verlängerung von Irak-Einsatz der Bundeswehr auf den Weg
-
Angeblich schwer kranke Tochter: Betrüger bringen Ehepaar um sechsstellige Summe
-
Studie: Reststoffe aus Ackerbau und Holzwirtschaft können großen Kimabeitrag leisten
-
Experten fordern mehr Wettbewerb bei der Briefzustellung
-
EY: Weltweit wieder mehr Börsengänge - aber nicht in Europa
-
Ryanair-Klage gegen Coronahilfen für portugiesische Airline TAP scheitert
-
"Augen werden feucht": Bölk glaubt ans "Wunder von Rotterdam"
-
Lastwagen verliert hunderte Kisten Bier auf Bundesstraße in Baden-Württemberg
-
EU-Gericht reduziert Strafe gegen Chiphersteller Intel weiter
-
Nachbar in Lünen erschossen: 34-Jähriger in Untersuchungshaft
-
Preuß fehlt in Hochfilzen: "Leider nicht geschafft"
-
Prinz Reuß gesteht "unverzeihlichen Fehler" im Reichsbürgerprozess
-
Bundesfinanzhof erklärt neue Grundsteuer für rechtens
-
Städteranking: Den größten Sanierungsbedarf bei Immobilien gibt es im Westen
-
Frankreich will Zugriff der Hamas auf EU-Gelder an NGOs verhindern
-
15-Jähriger liefert sich Verfolgungsjagd mit Polizei und verletzt Beamte
-
Teurere Lebensmittel: Verbraucherpreise in China legen im November zu
-
Deutscher ESC-Vorentscheid am 28. Februar: Suche nach "dem perfekten Act"
-
EU-Verhandler einigen sich auf Klimaziel für 2040
-
Eltern mit Geldsorgen zweifeln häufiger an Erfüllung von Bedürfnissen bei Kindern
-
"Skandalös": Italien empört über Zwayers Pfiff für Wirtz
-
Nutri-Score-Umfrage: Mehrheit der Verbraucher für verpflichtende Lebensmittelampel
-
Abgeordnetenkammer in Brasilien stimmt für Verkürzung von Bolsonaros Haftstrafe
-
Schweizerin Haenni wird CEO bei RB Leipzig
-
Landwirtschaftsminister Rainer will Agrarexporte deutlich stärken
-
Armin Mueller-Stahl denkt mit 95 Jahren übers Auswandern nach
-
Bürgergeld: SPD geht von Kabinettsbeschluss nächste Woche aus - Kritik an Reiche
-
Bundesfinanzhof: Neue Grundsteuer ist nicht verfassungswidrig
-
Koalitionsausschuss: Sozialverband fordert Weichenstellung bei Sozialreformen
-
Auf dem Schoß der Mutter: Einjähriges Kind sitzt auf Autobahn hinterm Steuer
-
Nobel-Institut: Friedensnobelpreisträgerin Machado nimmt nicht an Preisverleihung teil
-
Curling-Frauen verpassen Olympia-Quali
-
Wadephul: Schutz der Menschenrechte ist entscheidende Vorgabe für Außenpolitik
-
NHL: Overtime-Niederlage für Draisaitl
-
Nach Wagner-Verletzung: Orlando im Halbfinale des NBA Cups
-
"Weihnachten mit einer Medaille": Mit Rückenwind nach Rotterdam
-
"Gutes Auswärtsspiel": SGE schöpft Mut aus Barca-Pleite
-
Davies-Comeback: "Er gibt uns sehr viel"
-
Wolfsburger Frust: "Ziemlich sauer" nach "chaotischer" Pleite
Pierre Cardin und deutscher Partner Ahlers im Visier Brüssels
Der französische Modekonzern Pierre Cardin und sein deutscher Partner Ahlers sind ins Visier der europäischen Wettbewerbshüter geraten. Die beiden Unternehmen stehen im Verdacht, den Verkauf von Pierre-Cardin-Kleidung an bestimmte Kunden eingeschränkt zu haben, wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte. Damit drohen den beiden Firmen im äußersten Fall hohe Geldbußen.
Die Kommission vermutet nach eigenen Angaben, dass Pierre Cardin und sein Lizenznehmer Ahlers "mehr als ein Jahrzehnt lang wettbewerbswidrige Vereinbarungen getroffen" haben. Diese hätten es anderen Lizenzpartnern und ihren Kunden erschwert, Kleidung des französischen Designers in Läden oder im Internet zu verkaufen, erklärte die Brüsseler Behörde. Sie eröffnete deshalb ein förmliches Kartellverfahren.
Ahlers sitzt im nordrhein-westfälischen Herford-Elverdissen und stellt dort nach eigenen Angaben Männermode für Pierre Cardin her, aber auch für Marken wie Otto Kern oder Baldessarini. Ahlers ist den Brüsseler Angaben zufolge der größte Lizenznehmer von Pierre Cardin im Europäischen Wirtschaftsraum. Unter den Absprachen sollen die Konkurrenten von Ahlers gelitten haben.
Die EU-Wettbewerbshüter hatten bereits im Juni 2021 Inspektionen in der Modebranche durchgeführt. Pierre Cardin und Ahlers haben nun zunächst Zeit für Stellungnahmen. Sollte sich der Verdacht erhärten, könnte die EU-Kommission Bußgelder in Höhe von bis zu zehn Prozent des jeweiligen Jahresumsatzes verhängen.
C.Meier--BTB