- Trotz Krisen: Zufriedenheit von sogenannter Generation Mitte bleibt stabil
- Söder sieht Merz bei Unions-Kanzlerkandidatur in Favoritenrolle
- CDU setzt Parteitag fort - Beschluss zu Grundsatzprogramm geplant
- Väter verbringen im Schnitt eine Stunde und 19 Minuten pro Tag mit Kinderbetreuung
- Zahl von Studierenden mit Deutschlandstipendium leicht gestiegen
- Nach Angriffen in Budapest: Mutmaßliche Linksextremistin in Nürnberg festgenommen
- Rufe nach mehr Polizeipräsenz nach Angriffen: Reul hält das für unzureichend
- Aufträge an Industrie im März überraschend gesunken
- Buschmann: Debatte über bessere Schutzkonzepte für Politiker notwendig
- Deutsche Exporte legen im März wieder zu
- Einsatz im Gazastreifen: Israelische Armee meldet Einnahme von Grenzübergang Rafah
- Handwerk: Angriffe wie der auf Ecke schaden Wirtschaftsstandort Deutschland
- Einstimmig: Wembanyama zum NBA-Rookie des Jahres gewählt
- NHL: Boston mit Statement-Sieg in Florida
- Israel: Hamas-Vorschlag für Feuerpause weit von eigenen Forderungen entfernt
- Sophia und Noah waren 2023 beliebteste Babynamen in Deutschland
- NBA: Brunson führt Hartensteins Knicks zum Auftaktsieg
- Met Gala in New York im Zeichen von Blumen und Tieren
- Löw schloss sich nach WM-Triumph auf der Toilette ein
- Paris brummt - der BVB will der Partyschreck sein
- Studie: Familiärer Hintergrund hat großen Einfluss auf Startup-Gründungen
- US-Behörde ermittelt gegen Boeing: Verdacht der Dokumentenfälschung zum 787
- CDU will bei Parteitag neues Grundsatzprogramm beschließen
- Deutscher Starter Isaak singt in erstem ESC-Halbfinale in Malmö
- Wahl-O-Mat zur Europawahl geht an den Start
- Nach Angriff auf SPD-Politiker: Innenminister beraten über Maßnahmen
- Auschwitz: Hamas-Opfer und Holocaust-Überlebende gehen "Marsch der Lebenden"
- Engländer Wilson erstmals Snooker-Weltmeister
- Südafrika: Mindestens zwei Tote bei Einsturz von Gebäude - Dutzende Verschüttete
- Generalprobe bestanden: DEB-Team besiegt Frankreich
- Hamas stimmt Vorschlag für Feuerpause zu - Israel setzt Angriffe auf Rafah fort
- Kaum Annäherung beim Staatsbesuch von Xi in Frankreich
- 82-jähriger US-Politveteran Bernie Sanders kandidiert erneut für den Senat
- Macron dankt Xi für die Unterstützung eines "olympischen Friedens"
- Hamas stimmt Vorschlag für Feuerpause im Gazastreifen zu
- Guardiola-Management: Bayern-Rückkehr "keine Option"
- Moskau kündigt Atomübungen an und droht mit Angriffen auf britische Militärziele
- Giro: Merlier siegt im Sprint - Pogacar weiter in Rosa
- Merz mit knapp 90 Prozent als CDU-Chef bestätigt
- Kampf um die Lizenz: HSV Hamburg zieht vor Schiedsgericht
- Polizei in Schleswig-Holstein warnt vor möglicherweise giftiger Schlange
- Besser als Merz: CDU-Parteitag wählt Generalsekretär Linnemann mit 91,4 Prozent
- Kombi mit fünf Erwachsenen und sieben Kindern in Rottweil unterwegs
- Ifo-Präsident warnt: Wirtschaftsstandort Deutschland hat ein Problem
- Pro-palästinensische Proteste: New Yorker Uni sagt Haupt-Abschlussfeier ab
- Urteil in Baden-Württemberg: Pflegehelferin bekommt keine Coronaprämie
- Überforderte Richterin hortete Akten in Keller: Geringere Strafe verhängt
- HSV-Beschwerde abgelehnt: Liga bestätigt Lizenzentzug
- Angriff auf SPD-Politiker: Politik diskutiert über besseren Schutz für Wahlkämpfer
- Macron und von der Leyen fordern China zur Einflussnahme auf Russland auf
Musiker Pete Doherty vermisst frühere Unbedarftheit
Der britische Musiker und Künstler Pete Doherty vermisst seine frühere Unbedarftheit. "Nicht an morgen denken - das habe ich verloren", sagte der 43-Jährige dem Magazin "Esquire Germany" laut einer Mitteilung vom Freitag. Er habe früher keine Angst gehabt, "was mir aber auch nicht immer gut getan hat."
Der Frontmann der Indie-Rockbands Babyshambles und The Libertines war in der Vergangenheit wiederholt wegen Drogen und Alkohol in den Schlagzeilen. Er schaffte es, von den Drogen wegzukommen. Seinem Sohn will er ein guter Vater sein. "Mein eigener Vater war ein harter, unemotionaler Typ, der kaum geredet hat", sagte der Musiker. "Ich möchte mir mehr Mühe geben, mit meinem 20-jährigen Sohn ins Gespräch zu kommen."
P.Anderson--BTB