![Kiew: Russische Soldaten erschoss ukrainische Soldaten, sie sich ergeben hatten](https://www.berlinertageblatt.de/media/shared/articles/3f/95/21/Kiew--Russische-Soldaten-erschoss-u-356093.jpg)
-
Pressestimmen zur Olympia-Eröffnungsfeier in Paris
-
"Größte, beste Show": Olympia-Eröffnung begeistert
-
Hunderttausende zu Berliner Christopher Street Day erwartet
-
Baerbock fordert von Deutschland und EU mehr Investitionen in Sicherheit
-
Olympische Spiele in Paris nach spektakulärer Eröffnungsfeier im Regen auf der Seine eröffnet
-
Macron eröffnet Sommerspiele - Duo entzündet Feuer
-
Olympische Spiele nach spektakulärer Eröffnungsfeier im Regen auf der Seine eröffnet
-
Macron eröffnet Olympische Sommerspiele
-
Spektakuläre Olympia-Eröffnungsfeier auf der Seine begeistert Publikum trotz Regens
-
Trump trifft Netanjahu und warnt vor "drittem Weltkrieg" bei Wahlniederlage
-
Fröhlich und sympathisch: Deutsches Team auf der Seine
-
Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele hat begonnen
-
Israels Armee: Bereiten "entscheidende Offensive" gegen Hisbollah im Libanon vor
-
Bahn-Sabotage vor Pariser Olympia-Eröffnung lässt zahlreiche Reisende stranden
-
Formel 1: McLaren schlägt Verstappen
-
Olympia: Scholz und Faeser verurteilen Anschläge
-
Macron empfängt vor Olympia-Eröffnungsfeier Staats- und Regierungschefs im Elysée
-
36-Jähriger nahe Rostock tot gefunden - zwei Männer in Untersuchungshaft
-
Zweieinhalb Jahre Haft für Verantwortliche von Zugunglück in Spanien von 2013
-
US-Rapper Snoop Dogg als olympischer Fackelträger in Pariser Vorort bejubelt
-
Russisches Kriegsschiff legt für Zwischenstopp in Algerien an
-
Gesetzesvorhaben: Neuer Gebäudetyp E soll Bauen vereinfachen
-
Mordanklage gegen Jugendliche nach tödlicher Attacke auf junge Ukrainer in Oberhausen
-
Zwölf Jahre Haft für Tötung von eigener Mutter aus Hass in Hannover
-
Vater und Onkel auf Straße erstochen: 32-Jähriger in Hamburg vor Gericht
-
EU gibt Erlöse aus russischem Vermögen für die Ukraine frei
-
EU eröffnet Defizitverfahren gegen Frankreich und sechs weitere Länder
-
Debatte um Strafverschärfungen für Klimaaktivisten hält nach Flughafenblockaden an
-
Automobilzulieferer ZF will bis 2028 bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abbauen
-
Motorwechsel: Verstappen bekommt Startplatzstrafe in Spa
-
Auf Wasserrutsche in leeres Becken gerutscht: Drei Studenten in Freiburg verletzt
-
Als Professor ausgegeben: Früherer Islamberater in Duisburg wegen Betrugs verurteilt
-
Hidalgo: Anschläge haben "keinen Einfluss auf die Zeremonie"
-
In Belarus zu Tode verurteilter Deutscher bittet Lukaschenko um Begnadigung
-
Weiterer Auftrieb für Harris: Obama unterstützt ihre Präsidentschaftskandidatur
-
Harris nach Netanjahu-Besuch: Werde zum Leid im Gazastreifen "nicht schweigen"
-
Weiter stark steigende Preise: Russische Zentalbank hebt Leitzinsen
-
Olympia-Eröffnungsfeier in Paris durch Bahn-Sabotage und Regen beeinträchtigt
-
Betrunkener Jugendlicher kracht bei nächtlicher Spritztour mit Auto in Fahrzeuge
-
Homophobe Attacke vor CSD in Berlin: Jugendliche verletzten zwei Männer
-
Sabotage gegen französische Bahn: Staatsanwaltschaft ermittelt
-
Schweiz liefert Verdächtigen in Fall von in Freiburg getötetem 77-Jährigen aus
-
IOC-Präsident Bach: "Volles Vertrauen in die Behörden"
-
Automobilzulieferer ZF will bis zu 14.000 Stellen in Deutschland abbauen
-
Starker Ausbau der Solarenergie - vor allem auf Freiflächen und Firmendächern
-
18-Jährige aus Berlin in Schwarzwald verschleppt: Prozess gegen Mann in Offenburg
-
CDU-Landtagskandidatin in Brandenburg angegriffen und rassistisch beleidigt
-
Schwerer Schlag gegen Sinaloa-Drogenkartell: Zwei Bosse in Texas festgenommen
-
Obama unterstützt Harris als Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten
-
SPD weist Lindners Kritik an Fraktionschef Mützenich zurück
![Kiew: Russische Soldaten erschoss ukrainische Soldaten, sie sich ergeben hatten](https://www.berlinertageblatt.de/media/shared/articles/3f/95/21/Kiew--Russische-Soldaten-erschoss-u-356093.jpg)
Kiew: Russische Soldaten erschoss ukrainische Soldaten, sie sich ergeben hatten
Die ukrainische Regierung hat der russischen Armee vorgeworfen, sie habe ukrainische Soldaten exekutiert, die sich bereits ergeben hätten. Es handele sich um "ein Kriegsverbrechen", erklärte der ukrainische Ombudsmann für Menschenrechte, Dmytro Lubinez, am Samstag. Zuvor war in Online-Netzwerken ein Video veröffentlicht worden, das die Erschießung von zwei wehrlosen ukrainischen Soldaten in der Umgebung der ostukrainischen Stadt Awdijiwka zeigen soll.
In dem kurzen Video, das im Messengerdienst Telegram kursiert, sind zwei Männer zu sehen, die aus einem Unterschlupf kommen, einer mit erhobenen Händen. Kurz darauf liegen sie vor einer Gruppe Soldaten auf dem Boden. Dann scheinen Schüsse abgegeben zu werden, es ist Rauch zu sehen, bevor das Video abrupt abbricht. Die Aufnahmen sind undatiert, die Nachrichtenagentur AFP konnte den Ort der Aufnahme und deren Echtheit nicht verifizieren.
Lubinez schrieb zu den Aufnahmen auf Telegram: "Heute ist ein Video von der Hinrichtung ukrainischer Soldaten, die sich ergeben hatten, durch russische Soldaten online aufgetaucht! Dies ist eine Verletzung der Genfer Konventionen und eine Missachtung des internationalen Kriegsrechts." Russland zeige mit diesem Vorgehen "wieder und wieder sein terroristisches Gesicht".
Der ukrainische Ombudsmann betonte, dass die betroffenen ukrainischen Soldaten keine Waffen mehr gehabt und ihre Hände erhoben hätten. "Sie stellten keinerlei Gefahr dar", sagte er. Die russischen Gegner hätten sie daher gefangennehmen und "ihnen den Status von Kriegsgefangenen geben" müssen.
Im März hatte sich ein anderes Video im Internet schnell verbreitet. Es schien zu zeigen, wie ein ukrainischer Soldat erschossen wurde, nachdem er "Ruhm der Ukraine" gerufen hatte.
Der UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hatte damals erklärt, sein Büro habe diverse Verstöße gegen internationales Recht bei ukrainischen Kriegsgefangenen dokumentiert. Dazu zählten "zahlreiche standrechtliche Exekutionen und gezielte Angriffe auf Zivilisten" durch russische Soldaten und mit ihnen verbündete bewaffnete Gruppen wie die Söldnertruppe Wagner. Auch "621 Fälle von Verschwindenlassen und willkürlichen Festnahmen" seien dokumentiert, führte Türk damals aus.
L.Dubois--BTB