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Haley will auch bei Pleite in South Carolina im Präsidentschaftsrennen bleiben
Die US-Präsidentschaftsbewerberin Nikki Haley will auch bei einer Niederlage gegen den früheren Präsidenten Donald Trump bei der Vorwahl der Republikaner am Samstag in ihrem Heimatstaat South Carolina nicht aus dem Rennen aussteigen. "Ich weigere mich, aufzugeben", sagte die frühere US-Botschafterin bei der UNO am Dienstag bei einem Wahlkampfauftritt in Greenville in South Carolina. Sie habe "keine Angst vor Trumps Vergeltung".
Die Umfragen sagen Haley in South Carolina eine weitere klare Niederlage gegen Trump voraus, obwohl sie in diesem Südstaat von 2011 bis 2017 Gouverneurin war. Schon bei den bisherigen Abstimmungen der Republikaner über ihren Präsidentschaftskandidaten in Iowa, New Hampshire und Nevada hatte die 52-Jährige schwere Niederlagen erlitten.
Haley ist neben dem als völlig chancenlos geltenden Pastor und Geschäftsmann Ryan Binkley die einzige verbliebene Konkurrenz für Trump im Wettbewerb um die republikanische Kandidatur gegen Präsident Joe Biden bei der US-Wahl am 5. November. Aus dem Trump-Lager sah sie sich zuletzt zunehmenden Forderungen gegenüber, sie solle das Handtuch werfen.
Stattdessen fuhr sie bei ihrem Auftritt in Greenville ihre bislang schärfsten Attacken gegen Trump, unter dem sie Botschafterin bei den Vereinten Nationen in New York gewesen war. Sie sagte, der Ex-Präsident werde immer "instabiler und gestörter". Trump werde "Tag für Tag gemeiner und beleidigender". Der Rechtspopulist nennt Haley regelmäßig "Spatzenhirn" und greift seine Konkurrentin vehement an.
Haley sagte ferner über Trump: "Es ist nicht normal, 50 Millionen Dollar an Wahlkampfbeiträgen für persönliche Gerichtsfälle auszugeben." Es sei auch "nicht normal, Russland dazu aufzurufen, in Nato-Länder einzumarschieren". Haley bezog sich damit auf die diversen juristischen Anklagen und Verfahren, mit denen sich Trump konfrontiert sieht, sowie dessen Aussagen über Nato-Staaten, die bei ihren Verteidigungsausgaben unter den Nato-Zielen liegen.
Trump hatte vor anderthalb Wochen bei einem Wahlkampfauftritt gesagt, er würde solchen Nato-Mitgliedern im Falle eines russischen Angriffs nicht zur Hilfe kommen. Stattdessen würde er Russland ermutigen, "mit ihnen zu tun was immer es will". Die Äußerung löste bei westlichen Partnern Entsetzen aus.
Haley wirbt unter anderem damit für sich, dass sie bessere Wahlchancen gegen Biden habe als Trump. Tatsächlich geben ihr die Umfragen im direkten Vergleich mit Biden einen deutlichen Vorsprung, während Biden und Trump mehr oder weniger gleichauf liegen.
Haley findet Anklang unter moderaten Konservativen, denen Trump zu extrem ist. Sie thematisiert auch stets das hohe Alter des 77-jährigen Trump und des 81-jährigen Biden und präsentierte sich als frische Alternative.
M.Ouellet--BTB