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Meloni erteilt Vereinigung ultrarechter Fraktionen in EU-Parlament Absage
Einen Monat vor der Europawahl hat Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni der Idee einer formellen Vereinigung der beiden ultrarechten Fraktionen im EU-Parlament eine Absage erteilt. Derzeit sei "keine Form der Vereinigung zwischen den konservativen Parteien in Sicht", sagte Meloni am Freitag bei einer Wirtschaftsveranstaltung im norditalienischen Trient. Dies bedeute jedoch nicht, dass die Fraktionen nicht zusammenarbeiten könnten.
Meloni steht an der Spitze der ultrarechten Fratelli d'Italia (FdI). Ihre Partei gehört im Europaparlament der Gruppe der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) an. Dort sitzen unter anderem auch die rechtsextreme spanische Partei Vox und die nationalkonservative PiS-Partei aus Polen. In einem Fernsehinterview hatte sie kürzlich gesagt, sie wolle rechte Parteien in Europa "vereinen" und "die Linken in die Opposition schicken".
Sie erwarte nicht, dass eine der beiden Parteien die Fraktion wechseln werde, sagte Meloni nun mit Blick auf die zweite im EU-Parlament vertretene rechtsgerichtete Fraktion Identität und Demokratie (ID), der unter anderen die französische Partei Rassemblement National (Nationale Sammlungsbewegung, RN) von Marine Le Pen und die österreichische FPÖ angehören. Sie betonte jedoch, dass die beiden Rechtsaußen-Fraktionen "bei einigen Themen zusammenarbeiten können, wie wir es bereits getan haben".
Es gebe "einige gemeinsame Punkte, zum Beispiel bei der Bekämpfung der illegalen Einwanderung", einem "weniger ideologischen Ansatz" für den ökologischen Wandel sowie der "Verteidigung der europäischen kulturellen Identität", sagte die italienische Regierungschefin. In zentralen Fragen sind ID und EKR jedoch uneins. Während ID weiteren EU-Hilfen für die Ukraine skeptisch gegenübersteht, hat sich EKR klar für die Unterstützung Kiews ausgesprochen.
Das Rechtsaußenlager muss sich neu sortieren, nachdem die ID-Fraktion am Donnerstag die AfD ausgeschlossen hat. Grund dafür waren verharmlosende Aussagen des AfD-Europawahl-Spitzenkandidaten Maximilian Krah zur SS.
Kurz vor der Europawahl am 9. Juni liegen in Ländern wie Frankreich, Italien und Österreich ultrarechte Parteien in den Umfragen vorn. In Deutschland liegt die AfD in etwa gleichauf mit den Grünen.
O.Lorenz--BTB