
-
Nach Trump-Vorstoß zu Ukraine: Macron warnt vor "Frieden, der Kapitulation ist"
-
Neuer US-Gesundheitsminister Kennedy sagt Gesundheiteinrichtungen den Kampf an
-
Ukraine: Diskussionen mit den Russen in München "nicht vorgesehen"
-
New York: Nach Anordnung zu Prozess gegen Bürgermeister tritt Staatsanwältin zurück
-
Siersleben trifft spät: Heidenheim siegt in Kopenhagen
-
Merz erwartet harte Ansagen von Vance zur Außen- und Sicherheitspolitik
-
Merz zu Weidel: "Haben nur eine Entscheidung fest getroffen: mit Ihnen nicht"
-
Trump unterzeichnet Memorandum zur Einführung "reziproker Zölle"
-
Habeck wirbt für mehr Kompromissbereitschaft in der Politik
-
30 Verletzte bei mutmaßlichem Autoanschlag auf Gewerkschaftsdemonstration in München
-
Wegen Sportschuhen aus Schweinsleder: Türkei verhängt Geldstrafe gegen Adidas
-
Filmfest Berlinale mit Verleihung des Goldenen Ehrenbären an Tilda Swinton eröffnet
-
Scholz setzt weiterhin auf Wahlsieg - "viele noch sehr unentschieden"
-
Selenskyj fordert gemeinsame Position mit USA vor Gesprächen mit Russland
-
30 Verletzte bei mutmaßlichem Autoanschlag auf Gewerkschaftsdemo in München
-
Menschenkette und Kerzen: Dresden gedenkt Zerstörung der Stadt vor 80 Jahren
-
Nach Namensänderung zu "Golf von Amerika" bei Maps: Mexiko droht Google mit Klage
-
Macron fordert Bildung einer "repräsentativen" Regierung in Syrien
-
NFL: Jets trennen sich von Star-Quarterback Rodgers
-
US-Senat bestätigt umstrittenen Impfkritiker Kennedy als Gesundheitsminister
-
Pentagonchef Hegseth: "Nato wieder großartig machen"
-
Süßes Gift zum Taschengeldtarif: Frankreich verbietet Einweg-E-Zigaretten
-
Frankreich stellt schnelle Aufhebung von Syrien-Sanktionen in Aussicht
-
Porsche baut weitere 1900 Stellen in Deutschland ab
-
Kreml: Ukraine wird "auf eine oder andere Weise" an Friedensgesprächen teilnehmen
-
Beihilfe zur Abtreibung durch Aktivistin: Polnisches Gericht rollt Verfahren neu auf
-
Trump will Dekret zur Verhängung reziproker Zölle unterzeichnen
-
EU-Kommission: US-Tech-Riesen weiterhin bei Kampf gegen Desinformation an Bord
-
Arsenal bestätigt: Saisonaus für Nationalspieler Havertz
-
Gericht: Verbot und Auflösung von Coronaprotesten in Berlin waren rechtmäßig
-
Fast 30 Verletzte bei mutmaßlichem Autoanschlag auf Gewerkschaftsdemo in München
-
Baerbock fordert mit Blick auf Ukraine-Verhandlungen "dauerhafte" Lösung
-
Urteil: Rheinland-Pfalz muss Polizist trotz Schlaganfalls in Ausbildung einstellen
-
Gericht: Verfügung gegen KI-generierten AfD-Wahlwerbespot Brandenburg rechtens
-
Protest gegen Trumps Gaza-Plan: Jordaniens König in Amman von tausenden Anhängern empfangen
-
Lebensmittelkonzern Nestlé mit nur leichten Einbußen trotz Preiserhöhungen
-
Doch gewachsen: Britische Wirtschaft überrascht im vierten Quartal
-
Baerbock fordert Beteiligung von Frauen an syrischer Übergangsregierung
-
Tödliche Morphindosis für Patient: Arzt in Regensburg wegen Mordes vor Gericht
-
Jugendhaft für 15-Jährigen wegen tödlicher Messerattacke auf Kind in Psychiatrie
-
Warnstreiks in öffentlichem Dienst von mutmaßlichem Anschlag in München überschattet
-
Auswärtiges Amt schwächt Reisewarnung für Israel ab - es gilt Teilreisewarnung
-
Lady Gaga will im Mai riesiges Gratis-Konzert in Rio de Janeiro geben
-
Polizei: "Anhaltspunkte für extremistischen Hintergrund" bei Attacke von München
-
Belgien: Luftverkehr durch Rentenproteste gestört
-
Ermittler: Geplanter Kugelbombenanschlag auf Asylunterkunft in Brandenburg vereitelt
-
Schlag gegen Bande von Telefonbetrügern in mehreren Bundesländern und Griechenland
-
Bangen um Gaza-Waffenruhe: Hamas will Geiseln wie vereinbart freilassen
-
Geldstrafe für Anästhesisten wegen fahrlässiger Tötung in Hessen
-
Commerzbank will Übernahme durch Unicredit verhindern - Gespräche trotzdem möglich

Erste US-Flugzeuge mit abgeschobenen Migranten an Bord auf dem Weg nach Guantanamo
Die USA haben nach eigenen Angaben damit begonnen, festgenommene Migranten in das umstrittene US-Lager Guantanamo auf Kuba zu bringen. Am Dienstag seien "die ersten Flüge mit illegalen Migranten" an Bord Richtung Guantanamo gestartet, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, dem Sender Fox Business. Mit dem Verweis auf Razzien, Festnahmen und Abschiebungen in Militärflugzeugen will die Regierung zeigen, dass Trump seinen im Wahlkampf angekündigten massiven Kampf gegen Einwanderer ohne Papiere umsetzt.
US-Präsident Donald Trump hatte in der vergangenen Woche die Ministerien für Verteidigung und Heimatschutz angewiesen, "mit den Vorbereitungen für das Lager für 30.000 Migranten in der Bucht von Guantanamo zu beginnen". Die Pläne betreffen seinen Angaben zufolge "kriminelle illegale Einwanderer".
Das Gefangenenlager Guantanamo in der gleichnamigen Bucht auf Kuba wurde im Zuge des "Kriegs gegen den Terror" nach den Anschlägen vom 11. September 2001 errichtet. Zu Spitzenzeiten waren dort fast 800 Insassen inhaftiert. Den US-Behörden wurde mehrfach die Misshandlung der Gefangenen vorgeworfen. Viele Insassen waren dort ohne Anklage inhaftiert und konnten rechtlich nicht dagegen vorgehen.
Derzeit sitzen in Guantanamo noch 15 Menschen wegen militanter Aktivitäten oder Straftaten mit Terrorismus-Bezug ein. Migranten sollen jedoch in einem anderen Bereich des Lagers untergebracht werden.
Trumps demokratische Vorgänger Joe Biden und Barack Obama hatten angekündigt, das Lager schließen zu lassen. Beide scheiterten mit dem Vorhaben am Kongress.
E.Schubert--BTB