- Schuss aus Gartenhütte trifft Freund tödlich - Prozess in Darmstadt begonnen
- Lindner würdigt Zoll auf "Spitzenniveau" als wichtigen Standortfaktor
- Sicherungsverfahren um zwei tödliche Messerangriffe in Hannover begonnen
- Todesursache nach Einsatz von Taser durch Polizisten in Landstuhl weiter unklar
- Frankreichs Außenminister: Etwa 150.000 russische Soldaten seit Ukraine-Einmarsch gestorben
- Alcaraz sagt Teilnahme in Rom ab
- Final Four: Füchse treffen auf Löwen, Flensburg auf Bukarest
- Linnemann sieht auch CDU als Ziel russischer Hackerangriffe
- Überflutungen und Blitzeinschläge: Feuerwehr in Teilen Deutschlands im Großeinsatz
- Von der Leyen trifft Xi und Macron am Montag in Paris
- Sexueller Missbrauch an Grundschülerinnen: Prozess gegen Lehrer in Hagen begonnen
- Umfrage: Fast die Hälfte würde bei Abschaffung von Homeoffice kündigen
- Ehemaliger CDU-Europapolitiker Brok kritisiert EU-Passage im Grundsatzprogramm
- Scherz mit angeblichem Dinosaurierei ruft Behörden in Niedersachsen auf Plan
- Biden bezeichnet Japan und Indien bei Spendenveranstaltung als "fremdenfeindlich"
- Schmuggel von Drohnenbauteilen nach Russland: Prozess in Stuttgart begonnen
- Innenministerium: Russlands Cyberangriff zielte neben SPD auch auf Rüstungsfirmen
- China startet Mission zur Erkundung der Rückseite des Mondes
- Russischer Geschäftsträger wegen Cyberangriff ins Auswärtige Amt einbestellt
- Bundesgerichtshof: Urteil gegen früheren MDR-Unterhaltungschef Foht rechtskräftig
- Tuchel über Trainersuche: "Es ist immer alles möglich"
- Partie am Millerntor: Osnabrück gegen Schalke ohne Zuschauer
- Nahverkehrsexpertin Bonde wird neue Berliner Verkehrssenatorin
- Prozess gegen AfD-Politiker Höcke: Urteil könnte Mitte Mai fallen
- Regierende Tories verlieren Parlamentssitz bei Nachwahl im nordenglischen Blackpool
- Sinkende iPhone-Verkäufe stellen Apple vor Herausforderungen - Aktie steigt dennoch
- Pariser Uni Sciences Po nach pro-palästinensischen Kundgebungen im Online-Betrieb
- Ifo: Volkswirte stellen Standort Deutschland schlechtes Zeugnis aus
- Stärkung des Binnenmarkts: Einzelhandel ruft zur Teilnahme an Europawahl auf
- Drei Verletzte bei Unfall mit Wattwagen in niedersächsischem Cuxhaven
- Altersteilzeit freiwillig beendet - Beamter scheitert mit Klage auf höhere Pension
- Steinmeier überreicht DFB-Pokal der Frauen
- Schwere Überschwemmungen in Brasilien: Zahl der Toten steigt auf 29
- Reporter ohne Grenzen: Lage der Pressefreiheit hat sich 2023 weiter verschlechtert
- Geldautomat in Südhessen gesprengt: Anklage gegen drei Männer erhoben
- Baerbock begrüßt bei Besuch in Australien Rückgabe von Kulturgütern an indigene Kaurna
- Hunderttausende SMS an Handys verschickt: Ermittler zerschlagen Betrügerbande
- Landwirtschaft: Zahl der Arbeitskräfte seit 2020 um sieben Prozent gesunken
- Bericht: Pressefreiheit hat sich 2023 weiter verschlechtert
- Überflutungen und Blitzeinschläge: Feuerwehr in Westdeutschland im Großeinsatz
- Wirtschaftsweise Schnitzer für Reform der Schuldenbremse und Subventionsabbau
- EVG hält Sicherheitskonzept der Bahn zur Fußball-EM für unzureichend
- Günther für Öffnung der CDU zur Linken und Koalition mit Grünen
- Magath kritisiert: HSV "hat gar keinen Anspruch mehr"
- LNG-Terminal Mukran: Binz klagt vor Bundesverwaltungsgericht gegen Betriebsstart
- Verstappen relativiert Neweys Rolle - und will bleiben
- Baerbock: Russland steckt hinter Hackerangriff auf SPD
- NBA: Hartenstein zieht mit Knicks ins Viertelfinale ein
- "Noch mehr Kinder": Andrich mit Traumtor für die Familie
- Hamilton sieht Red Bull auch ohne Newey als Konkurrent
Mindestens 14 Tote bei Vergeltungsangriffen von Militärkoalition im Jemen
Einen Tag nach dem Angriff der Huthi-Rebellen auf die Vereinigten Arabischen Emirate sind bei Vergeltungsangriffen der von Saudi-Arabien angeführten Militärkoalition im Jemen mindestens 14 Menschen getötet worden. Bei den Luftangriffen seien zwei Häuser in der von den Huthis kontrollierten Hauptstadt Sanaa völlig zerstört worden, verlautete am Dienstag aus Medizinerkreisen. Bewohner suchten in den Trümmern nach Überlebenden.
Unter den Toten war auch ein ranghoher Militärvertreter der Huthis. Der Brigadegeneral Abdullah Kassem al-Dschunaid, der die Luftwaffenakademie der Rebellen leitete, wurde zusammen mit mehreren Mitgliedern seiner Familie getötet, wie die Huthi-Nachrichtenagentur Saba meldete.
Nach mehreren Angriffen auf Saudi-Arabien hatten die Huthis am Montag erstmals die Vereinigten Arabischen Emirate angegriffen. In Abu Dhabi wurden nach Polizeiangaben drei Menschen getötet, als Benzintanks explodierten und ein Feuer am Flughafen ausbrach.
Die Militärkoalition, die im Jemen gegen die Huthis kämpft und der auch die Emirate angehören, flog am Montagabend erste Vergeltungsangriffe auf Sanaa. Am Dienstag griff das Militärbündnis bei weiteren Angriffen "Lager und Hauptquartiere der Huthis" in Sanaa an, wie der staatliche saudiarabische Fernsehsender El-Echbarija meldete.
Im Jemen herrscht seit 2015 Krieg zwischen den von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und anderen arabischen Staaten unterstützten Truppen von Präsident Abd Rabbo Mansur Hadi und den Huthi-Rebellen, die vom Iran unterstützt werden. In dem Konflikt wurden bereits mehr als 370.000 Menschen getötet, Millionen mussten flüchten. Die Vereinten Nationen stufen den Krieg und seine Folgen als schlimmste humanitäre Krise der Welt ein.
K.Brown--BTB