- Bericht: Ampel-Regierung plant Werbeaktion für neues Einbürgerungsrecht
- Lindner deutet in Streit um Rente mögliches Einlenken an
- Reiseveranstalter TUI verbucht weiteren Umsatzrekord
- Fußball-EM: Jauch nominiert Groß
- Grünen-Gesundheitspolitiker Dahmen begrüßt Pläne zu Krankenhausreform
- Bericht: Pistorius verärgert über fehlende Haushaltsmittel für Bundeswehr
- "Anhaltend schwieriges Marktumfeld": Thyssenkrupp senkt Umsatzprognose weiter
- Mann stürzt beim Klettern in Thüringen metertief zu Tode
- Arbeiter stirbt bei Reparatur von Lastwagen in Hildesheim
- Tarifkonflikt bei der Telekom: Verdi begrüßt "verbessertes" neues Angebot
- Kroos-Brüder verkünden nächsten EM-Fahrer: Andrich im Kader
- 17 Rebounds: Hartenstein mit New York vor Halbfinal-Einzug
- US-Außenminister Blinken spielt Neil Young zur Unterstützung der Ukraine
- WNBA: Fiebich siegt beim Debüt - Clark kassiert Niederlage
- EM ohne Funk: Slalomkanuten mit Fokus auf Paris
- Bönte: Usyk "in vielen Bereichen" besser als Fury
- "Unsere Kurve" unterstützt Kampagne "Sports free"
- Bundeskabinett befasst sich mit Lauterbachs Krankenhausreform
- Scholz begrüßt Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd im Bundeskanzleramt
- Heil und Paus stellen sich Regierungsbefragung im Bundestag
- Wirtschaftsweise stellen Konjunkturprognose für 2024 und 2025 vor
- Urteil in Prozess um tödliche Messerattacke in Regionalzug bei Brokstedt erwartet
- US-Justizministerium: Boeing kann für zwei tödliche 737-Max-Abstürze strafrechtlich verfolgt werden
- US-Repräsentantenhaus-Chef teilt aus: Justiz "als Waffe" gegen Trump eingesetzt
- Premier League: City dank Haaland auf Meisterkurs
- BBL-Play-ins: Bonn fordert Alba - Hamburg bleibt im Rennen
- BBL-Play-ins: Hamburg bleibt im Rennen - Aus für Oldenburg
- Google will in den USA KI-gestützte Suchergebnisse anbieten
- US-Schauspielerin Meryl Streep in Cannes mit Ehrenpalme ausgezeichnet
- Prozess um NS-Parole: AfD-Politiker Höcke zu Geldstrafe verurteilt
- US-Schauspielerin Meryl Streep in Cannes mit Jubel begrüßt
- US-Außenminister Blinken in Kiew: Russland muss für Zerstörungen in Ukraine zahlen
- AfD-Politiker Höcke wegen NS-Parole zu Geldstrafe verurteilt
- Medien: Literatur-Nobelpreisträgerin Alice Munro mit 92 Jahren gestorben
- Beloussow: Sieg in der Ukraine mit "minimalen menschlichen Verlusten" erreichen
- Lindner weist Vorstoß von Scholz zu höherem Mindestlohn zurück
- Zwei Vollzugsbeamte bei Angriff auf Gefangenen-Transporter in Frankreich getötet
- Zverev im Viertelfinale von Rom: "Vielleicht zu aggressiv"
- Giro: Pogacar kontrolliert, Geschke glänzt als Sechster
- Chef der Amazon-Cloudsparte gibt überraschend Posten auf
- Sieg über Borges: Zverev im Viertelfinale von Rom
- Bericht: Neuzulassungen bei E-Autos könnten 2024 auf Niveau von 2021 fallen
- Prozess gegen AfD-Politiker Höcke: Staatsanwaltschaft fordert Bewährungsstrafe
- Achtjährige in Baden-Württemberg auf Schulhof sexuell missbraucht
- 16-jähriger Autofahrer liefert sich Verfolgungsjagd mit Berliner Polizisten
- Holocaust-Mahnmal in Paris mit Rote-Hände-Graffiti beschmiert
- Umfrage: AfD bei Männern deutlich beliebter als bei Frauen
- Hektische Verhandlungen vor Ablauf von Frist zur Regierungsbildung in Niederlanden
- Haftstrafe für früheren Kommunalpolitiker wegen sexuellen Missbrauchs von Jugendlichen
- 15 Euro pro Stunde: Bundeskanzler Scholz löst Debatte um Mindestlohnerhöhung aus
DOSB und DBS empfehlen Wettkämpfe "in Russland und den Kriegsgebieten auszusetzen"
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und der Deutsche Behindertensportverband (DBS) "verurteilen den Angriff Russlands auf die Ukraine auf das Schärfste". In einer gemeinsamen schriftlichen Stellungnahme empfehlen DOSB-Präsident Thomas Weikert und DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher "unseren Mitgliedsorganisationen, die Teilnahme an Wettkämpfen und Trainingsmaßnahmen in Russland und den Kriegsgebieten auszusetzen". Zudem fordern die beiden Spitzensportverbände Russland auf, "die kriegerischen Handlungen einzustellen".
Auch die Deutsche Fußball Liga (DFL) verurteilte den russischen Angriff "auf das Schärfste". Die Sorge der DFL gelte "den betroffenen Menschen" vor Ort, schrieb der Ligaverband in einer Stellungnahme: "Die DFL ist in dieser Angelegenheit mit den nationalen und internationalen Verbänden in Kontakt."
A.Gasser--BTB