- Seit drei Jahren gesuchter mutmaßlicher Geldautomatensprenger in Hessen festgenommen
- Berufstaucher stirbt nach Unfall in Rhein in Baden-Württemberg
- Aufenthaltsrecht: Regierung geht gegen Missbrauch durch Scheinvaterschaften vor
- Gewerkschaften geben sich zum 1. Mai "kampf- und streikbereit"
- Proteste an US-Elite-Universitäten spitzen sich zu - UNO kritisiert Polizeieinsätze
- EU-Kommission wirft Fluggesellschaften falsche grüne Versprechen vor
- Pistorius unterzeichnet Erlass für neue Bundeswehr-Struktur
- Stahlarbeiter protestieren gegen Thyssen-Führung - Politik mischt sich ein
- Angeklagter in Cum-Ex-Verfahren in Bonn zu drei Jahren und zwei Monaten verurteilt
- Berliner Verkehrssenatorin Schreiner tritt wegen Verlusts von Doktortitel zurück
- BVB ohne Personalsorgen gegen PSG
- Charles III. zeigt sich erstmals seit Krebsdiagnose wieder öffentlich
- Faeser warnt vor Krawallen am 1. Mai - Islamisten besonders im Fokus
- Vor Kommunalwahl in Sachsen: 400 CDU-Wahlplakate in Leipzig auf einen Schlag zerstört
- Falschinformationen vor EU-Wahl: Kommission eröffnet Verfahren gegen Meta
- Urteil: Boykottaufruf an Parkschranke bei Streit ist unzulässiger Eingriff
- 50 Jahre Flensburger Punktekatalog: Stiftung würdigt Rolle für Verkehrssicherheit
- Verbraucherschützer fordern Verbesserungen beim Deutschlandticket
- Berliner Verkehrssenatorin Schreiner tritt wegen Verlust von Doktortitel zurück
- Encrochat-Daten: EuGH stärkt deutschen Anklagebehörden den Rücken
- Bundesregierung will gegen missbräuchliche Vaterschaftserklärungen vorgehen
- Deutlicher Anstieg von Studienanfängerzahlen bis 2035 erwartet
- In Debatte über Bundeshaushalt 2025 dringen SPD und Grüne auf mehr Investitionen
- ESC-Finale in Malmö: Moderatorin Ina Müller verkündet Punkte von deutscher Jury
- Deutschland liefert weitere Luftverteidigungssysteme in die Ukraine
- Lufthansa kündigt Sparmaßnahmen wegen Streiks an
- Anwältin rechnet mit weiteren Vorwürfen gegen französischen Filmstar Depardieu
- Berufungsprozess um Wilderei gegen Haupttäter der Polizistenmorde von Kusel begonnen
- Anklage gegen mutmaßliche IS-Rückkehrerinnen in Niedersachsen erhoben
- Mann und Frau wegen Mordes an 18-jähriger Mitbewohnerin in Neubrandenburg vor Gericht
- Bankkunde will nachts Geld abheben und löst Alarmanlage aus
- Schlauchbootfahrer und Segler in Nordsee vermisst: Menschenleere Boote gefunden
- Zwei Tote bei schwerem Autounfall in Baden-Württemberg
- Fast 22 Prozent weniger Gewinn: Volkswagen startet "verhalten" ins neue Jahr
- Deutschland schob im vergangenen Jahr zwölf islamistische Gefährder ab
- Zahl der Toten nach russischem Angriff auf Odessa steigt auf fünf
- Grünen-Chefin Lang fordert Reform der Mindestlohnkommission
- Preise für Brot und Brötchen seit 2019 um gut ein Drittel gestiegen
- Rbb-Recherche: Über 51.000 minderjährige Geflüchtete in ganz Europa vermisst
- Brandenburger Verfassungsschutz besorgt wegen steigender Zahl von Reichsbürgern
- Baerbock: Hamas will Krieg im Gazastreifen "offensichtlich" verlängern
- Vor Kommunalwahl in Sachsen: 400 Wahlplakate auf einen Schlag zerstört
- Geschäftsklima im Einzelhandel im April erneut verbessert
- Neuer: Hoffnung auf "German Endspiel" in Wembley
- Versuchte Spionage für Russland: 21 Jahre Haft für Ex-NSA-Mitarbeiter
- Superstar James mit Lakers ausgeschieden - Zukunft offen
- "Drehen jeden Stein um": Fechter mit Rumpfteam nach Paris
- Bayern gegen Real: Die besonderen Duelle der Rekordmeister
- Schmelzer traut BVB Finaleinzug zu
- US-Präsident Biden fordert Druck von Katar und Ägypten auf Hamas
Sturm: "Weiß nicht, was wir großartig anders machen sollen"
Nico Sturm hatte den möglichen Sieg gegen den Weltmeister auf dem Schläger, doch der Stanley-Cup-Sieger traf nur das Lattenkreuz - und war nach der zweiten knappen WM-Niederlage gegen einen Titelfavoriten frustriert. "Wir haben wieder super gespielt, waren mehr als ebenbürtig, hätten Punkte verdient gehabt", meinte der NHL-Stürmer nach dem 3:4 der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft gegen Titelverteidiger und Olympiasieger Finnland, "das ist schon bitter jetzt."
Beim Stand von 2:1 hatte der 28-Jährige die Großchance zur Vorentscheidung, scheiterte aber ebenso am Torgestänge wie in der Schlussphase Kapitän Moritz Müller. "Ich weiß nicht, was wir großartig anders machen sollen", sagte Sturm ein wenig ratlos: "Wir haben drei Tore geschossen gegen ein super defensives Team. Am Ende hat's leider nicht gereicht."
Nach dem 0:1 zum Auftakt gegen Schweden gelangen durch Marcel Noebels (18.), Kai Wissmann (33.) und NHL-Rookie John-Jason Peterka (40.) die ersten WM-Tore, allerdings erreichten nur 13 Schüsse das finnische Tor. "Ein bisschen mehr Verkehr vor dem Tor, ein bisschen mehr Scheiben Richtung Tor" wünschte sich Sturm daher für die nächste Partie am Montag (15.20 Uhr MESZ/Sport1 und MagentaSport) gegen die USA, "vielleicht wollen wir es manchmal ein bisschen zu schön machen - auch im Powerplay. Wir müssen ein bisschen dreckiger werden."
K.Thomson--BTB