- Union gerettet - emotionaler Streich-Abschied
- Pleite in Bremen: Bochum muss in die Relegation
- Bayern verpassen Vizemeisterschaft beim Tuchel-Abschied
- Das Wunder bleibt aus, Köln steigt ab
- Ungeschlagen zum Meistertitel: Bayer schreibt Geschichte
- Freistoßtor inklusive: Reus feiert perfekten Abschied
- Verstappen schlägt zurück: Pole Position für den Weltmeister
- Familie: Neuer Prozess gegen Nobelpreisträgerin Mohammadi im Iran ab Sonntag
- De Zerbi verlässt Brighton am Saisonende
- Högl und Günther wollen Wehrpflicht auch für junge Frauen
- Georgische Präsidentin legt Veto gegen Gesetz zu "ausländischer Einflussnahme" ein
- Vor Landtagswahl in Sachsen: BSW wählt Landesliste und Spitzenkandidaten
- Voßkuhle und Papier mahnen besseren Schutz des Bundesverfassungsgerichts an
- Kirchenoberhaupt wieder auf Reisen: Papst bei Friedensforum in Verona
- 14-Jährige in Graz wegen Planung von "terroristischer Messerattacke" festgenommen
- Preußen-Party: Münster bejubelt Rückkehr in die 2. Liga
- Hertha macht ohne Dardai als Trainer weiter
- Israels Armee tötet Islamistenführer im Westjordanland - Heftige Kämpfe im Gazastreifen
- Slowakischem Regierungschef Fico geht es nach Attentat offenbar etwas besser
- Eberl räumt Teilschuld bei schleppender Trainersuche ein
- Russland beschlagnahmt Vermögen der Deutschen Bank und von UniCredit
- Bürgermeister Hikel und Ex-Staatssekretärin Böcker-Giannini sollen Berliner SPD führen
- Schwere Schäden durch Hochwasser im Saarland - Scholz sichert Unterstützung zu
- Selenskyj beklagt Mangel an Luftabwehr und modernen Kampfjets
- Polen stellt über zwei Milliarden Euro für Sicherung seiner östlichen Grenze bereit
- Erneut heftige Angriffe und Gefechte im Gazastreifen
- Giro d'Italia: Bauhaus steigt aus
- Drohne flog mit russischer Fahne am Reichstagsgebäude in Berlin
- Ministerin: "Positive Prognose" für slowakischen Regierungschef Fico nach Attentat
- SPD-Abgeordete für Schutz ukrainischen Luftraums vom Nato-Gebiet aus
- Scholz und Rehlinger sichern Hochwasser-Betroffenen im Saarland Unterstützung zu
- Buschmann warnt vor Terroranschlägen während der Fußball-EM
- Dutzende Todesopfer bei Sturzfluten in Afghanistan
- Warnungen nach Starkregen im Süden und Westen Deutschlands aufgehoben
- Bereits fast 10.000 Menschen wegen Russlands Offensive aus Raum Charkiw evakuiert
- Scholz tritt Darstellungen eines mangelnden Rückhalts für Pistorius entgegen
- Erneut ein Todesopfer bei Unruhen in Neukaldeonien
- Klimaaktivisten blockieren Flughafen München
- Selenskyj gegen Feuerpause: "Spielt Feind in die Hände"
- Nach "Chaostag": Scheffler mit starker zweiter Runde
- NHL: Panthers schalten erneut Bruins aus
- Bericht: Mehrheit der Bürgergeld-Beziehenden hat Migrationshintergrund
- Kehl über Abschied von Legende Reus: "Keine einfachen Tage"
- Hartenstein vergibt mit den Knicks Matchball
- Zum Abschied: ARD mit Streich-Dokumentation
- Selenskyj beklagt fehlende Ausrüstung und kritisiert Einschränkung bei westlichen Waffen
- Mutmaßlicher Fico-Attentäter muss erstmals vor Gericht erscheinen
- Trump spricht bei Jahresversammlung der US-Waffenlobby NRA
- Buschmann fordert Lockerung von Sperrstunden-Regeln für Fußball-EM
- Mercedes-Beschäftigte in Alabama stimmen gegen gewerkschaftliche Vertretung
Fans befürworten DFB-Doppelspitze mit Frau und Mann
Die Mehrheit der Fans ist für die Einführung einer Doppelspitze aus einer Frau und einem Mann in der Führung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). In einer FanQ-Umfrage im Auftrag des SID unter über 4000 Teilnehmern sprachen sich 51,2 Prozent für eine Umstrukturierung der Präsidiumsspitze aus. 30,5 Prozent sind dagegen.
Hinsichtlich der Frage, ob sie eine Frau als alleinige Präsidentin des größten nationalen Sportfachverbandes der Welt begrüßen würden, sind die Anhänger geteilter Meinung. 36,6 Prozent würden diesen Schritt unterstützen, während 35,2 Prozent sich nicht mit dieser Vorstellung anfreunden könnten.
Für die Zukunft hat sich der DFB konkrete Ziele gesetzt, um die Diversität innerhalb des Verbands zu fördern. Bis 2027 soll der Frauenanteil in den DFB-Gremien mindestens 30 Prozent betragen. Auch hierzu gehen die Ansichten der deutschen Fußballfans auseinander. 41,6 Prozent sind der Meinung, dass diese Zielsetzung zu gering ausfalle, wohingegen 31,1 Prozent der Umfrageteilnehmer denken, dass die Marke von 30 Prozent zu hoch angesetzt sei. 17,6 Prozent der Anhänger halten diesen Schwellenwert für genau richtig.
Als wesentliche Maßnahme zur Förderung der Geschlechtergerechtigkeit im Fußball nennen 62,4 Prozent eine gleiche Bezahlung für dieselben beruflichen Tätigkeiten. Des Weiteren halten die Anhänger spezifische Programme für Frauen in leitenden Positionen (28,2 Prozent), eine verbindliche Frauen-Quote in Höhe von 30 Prozent in Führungsrollen (24,2), Parität in Vereinsgremien (20,5), eine geschlechtergerechte Sprache (9,6) und Diversity-Trainingsprogramme (9,5) für denkbar.
D.Schneider--BTB