-
MLS: Müller bleibt in Vancouver
-
Trump: USA lockern Nvidia-Exportauflagen für China
-
Merz zeigt sich nach "Stadtbild"-Äußerung selbstkritsch
-
Zoll-Schock: Trump verkündet Milliardenhilfen für US-Bauern
-
Renteneintritt nach Beitrittsjahren für Merz "erwägenswert"
-
Selenskyj schließt Gebietsabtretungen an Russland erneut aus
-
Verstauchung des linken Knöchels: Aufatmen bei Franz Wagner
-
Witwe von ermordetem Khashoggi fordert Ermittlungen wegen Handy-Hackings
-
Ein Jahr nach Assad-Sturz: Syriens Übergangspräsident verkündet Neubeginn
-
US-Nationalparks: Gratis an Trump-Geburtstag - zwei andere Gratistage gestrichen
-
EU-Abkommen: Deutschland muss vorerst keine Flüchtlinge aus anderen EU-Ländern aufnehmen
-
Elfenbeinküste: Präsident Ouattara für vierte Amtszeit vereidigt
-
Monet-Gemälde mit Farbe beschmiert: Freispruch für Klima-Aktivistinnen in Schweden
-
Wütende Landwirte blockieren Flughäfen auf Kreta
-
Weißes Haus: Trump plant Agrarhilfen von zwölf Milliarden Dollar
-
Paris: Weiterer Austausch mit Ukraine und USA zur "Stärkung der Übereinstimmung"
-
"Ein Vulkan bin ich nicht": Fischer will "authentisch" bleiben
-
"Bürgerkrieg": Salah fliegt aus Liverpool-Kader
-
Kompany: Davies gegen Lissabon im Kader
-
"One Battle After Another" führt bei Nominierungen für Golden Globes
-
43-Jähriger soll Mord an neuem Partner von Frau in Auftrag gegeben haben - Festnahme
-
Bieterkampf mit Netflix: Paramount will 108 Milliarden Dollar für Warner Bros zahlen
-
Bekannten nach Streit mit Kabel erstickt: Fünf Jahre Haftstrafe in Rottweil
-
Medien: Marko-Aus bei Red Bull
-
BKA: Knapp neun Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2024 waren Zuwanderer
-
Bieterstreit mit Netflix: Paramount bietet 108 Milliarden Dollar für Warner Bros
-
Quartett soll mit vorgetäuschten Immobilienkäufen betrogen haben - Festnahmen
-
Unfall mit zwei Toten in in Baden-Württemberg: Bewährungsstrafe für Autofahrerin
-
Wadephul sieht Fortschritt in Handelsfragen mit China und setzt auf Dialog
-
Europäische Verbündet beraten mit Selenskyj über US-Plan für Ende von Ukraine-Krieg
-
Wadephul sieht Fortschritt in Handelsfragen mit China und setzt auf Dialog
setzt auf Dialog mit China
-
Bis zu 2000 Ferkel sterben bei Stallbrand in Baden-Württemberg
-
Deutsche Autobauer erwarten für 2026 nur leichten Anstieg der Pkw-Neuzulassungen
-
Gemischtes Echo auf Vorschlag zu Kopplung von Renteneintritt an Beitragsjahre
-
Berauschter 17-Jähriger kracht in Brandenburg auf Flucht mit Auto gegen Baum
-
DFB-Elf testet gegen die Schweiz
-
Wadephul betont in Peking Bedeutung von Menschenrechten
-
Ehefrau erwürgt: 55-Jähriger aus Bayern kommt in Psychiatrie
-
Grünes Licht aus Brüssel: Mars darf Pringles-Hersteller Kellanova übernehmen
-
Tödlicher Unfall bei Orban-Eskorte: Bewährungsstrafe für Autofahrerin
-
Weitere Anklage in Fall von riesiger Kinderpornoplattform in Bayern
-
Ausschreitungen bei Bauernprotesten in Griechenland
-
Europakritische US-Sicherheitsstrategie sorgt weiter für Empörung
-
Seltene Erden: Wadephul begrüßt "gute Zusage" Chinas bei Handelsbeschränkungen
-
Selenskyj zu Treffen mit Merz, Starmer und Macron in London eingetroffen
-
Wadephul: China soll Einfluss auf Russland zur Beendigung des Ukraine-Kriegs nutzen
-
Verfassungsschutz warnt bei Wahlen 2026 vor verstärkter Desinformation Russlands
-
Nachbarin tödlich von Treppe gestoßen: Drei Jahre Haft in Rheinland-Pfalz
-
Prozess gegen mutmaßliches PKK-Mitglied in München begonnen
-
Frankfurt-Duell für Flick "etwas Besonderes"
Ein Anruf entfernt: Werner baut auch auf Klopp-Support
Von der gesteigerten Erwartungshaltung in seiner neuen Rolle als Trainer beim Champions-League-Aspiranten RB Leipzig lässt sich Ole Werner nicht aus der Ruhe bringen - schließlich ist auch Jürgen Klopp immer nur einen Anruf entfernt. Es sei aber "nicht so, dass er mich jeden Tag anruft", verriet der 38-Jährige im kicker-Interview über den Austausch mit dem Head of Global Soccer des Red-Bull-Konzerns, "sondern eher umkehrt".
Er könnte den 65-Jährigen stets nach "Rat und Einschätzungen" fragen, allzu rege ist der Austausch seit Aufnahme seines Traineramts nun aber nicht mehr, sagte Werner. Nach dem Vorbereitungsstart habe er nun schließlich "mehr zu tun", die Aufgaben bei dem Bundesligisten seien groß.
Schließlich erwartete ihn in Leipzig ein "High-Performance-Klub", so der 37-Jährige Werner, dieses Bild habe sich auch in den ersten Wochen seiner noch jungen Amtszeit bestätigt. Bei RB gebe es "viel Veränderung", betonte er, seine Aufgabe sei es nun "diese herbeizuführen und zu begleiten". Er sei davon überzeugt, für "all die Themen, die RB-Fußball in der Zukunft betreffen sollen, gute Lösungen" zu haben.
Neben dem Kaderumbruch - insgesamt 33 Profis stehen zurzeit in der ersten Mannschaft unter Vertrag - muss Werner, der im Sommer von Ligakonkurrent Werder Bremen freigestellt worden war, vor allem die hohen Leipziger Erwartungen managen: Nach einer misslungenen Vorsaison, in der sich RB erstmals seit dem Bundesliga-Aufstieg 2016 nicht für das internationale Geschäft qualifizierte, soll er den Klub wieder zu höheren sportlichen Zielen führen.
Werner will sich jedoch von der sportlichen Krise der vergangenen Monate nicht beirren lassen: "Alle blicken nach vorne, das ist auch zu spüren", die Voraussetzungen, eine "sehr erfolgreiche Saison zu spielen", seien da. Allerdings müsse auch einkalkuliert werden, "dass so ein Umbruch immer ein bisschen Zeit braucht".
M.Odermatt--BTB