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Zahlreiche Verletzte bei Gasexplosion in Wohnhaus in Eschweiler
Bei einer Gasexplosion in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Eschweiler in Nordrhein-Westfalen sind am Donnerstagabend nach Polizeiangaben 15 Menschen teils sehr schwer verletzt worden. Zwei Betroffene schwebten in Lebensgefahr, wie ein Sprecher der Beamten am Freitag in Aachen sagte. Unter den Verletzten war demnach auch ein Kind, dessen Alter der Polizei zunächst allerdings nicht näher bekannt war.
Die Unglücksursache war noch unklar. Dem Polizeisprecher zufolge war ein Fremdverschulden jedoch nicht ausgeschlossen, deshalb übernahm die Staatsanwaltschaft Aachen die Ermittlungen. Nach der Explosion brach in dem schwer beschädigten vierstöckigen Gebäude ein Brand aus. Es war laut Polizei zunächst auch noch unklar, ob auch Einsturzgefahr bestand. Der Bereich um den Einsatzort war auch am Freitag weiterhin weiträumig abgesperrt.
Nach Angaben der Stadtverwaltung von Eschweiler kam es in dem Gebäude zu einer Gasexplosion, anschließend waren rund 160 Kräfte von Feuerwehren und Hilfsorganisationen bis in die Nacht im Einsatz. Die in Sicherheit gebrachten Anwohnerinnen und Anwohner wurden zunächst in einem Gemeindesaal betreut und versorgt. Wegen der starken Rauchentwicklung durch das Feuer wurde demnach in der Nacht darüber hinaus die Bevölkerung über Katastrophenwarnapps informiert.
Auf von der Stadtverwaltung veröffentlichten Bildern vom Ort des Geschehens waren zahlreiche Trümmer auf der Straße vor dem massiv beschädigten Haus zu sehen. Die Front des im Erdgeschoss gelegenen Geschäfts war völlig zerstört, auch die Fensterscheiben der darüberliegenden Wohnetagen zerborsten. Aus dem Dach des Gebäudes waren Feuerschein sowie aufsteigender Brandrauch zu sehen.
Die Detonation ereignete sich laut Polizei gegen 21.15 Uhr. Die Zahl der Verletzten war zunächst unklar. Die Stadt hatte zunächst von neun Verletzten gesprochen, die Zahl dann im Laufe der Nacht aber auf 16 nach oben korrigiert. Die Polizei sprach am Freitagmorgen von 15 Verletzten. Dazu kamen demnach außerdem noch zwei leicht verletzten Einsatzkräfte der Feuerwehr.
F.Pavlenko--BTB