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Razzia gegen mutmaßliche Computersaboteure in vier Bundesländern
Mit einer Razzia sind Ermittler in vier Bundesländern gegen mutmaßliche Computersaboteure vorgegangen. Im Zentrum des Verfahrens stehen fünf Verdächtige zwischen 16 und 24 Jahren, wie das hessische Landeskriminalamt in Wiesbaden und die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main am Freitag mitteilten. Die Gruppe soll seit Mitte 2021 einen Internetdienst betrieben haben, der Cyberkriminellen eine Serverinfrastruktur für ihre Straftaten zur Verfügung stellte.
Diesen Dienst sollen die bislang unbekannten Cyberkriminellen vor allem für sogenannte DDoS-Angriffe genutzt haben. Dabei wird eine Vielzahl von Datenpaketen über das Internet verschickt, um andere Datenverarbeitungssysteme zu stören. Von diesen Attacken betroffen waren seit Mitte 2021 die Internetpräsenzen mehrerer Unternehmen in Baden-Württemberg und Hessen, darunter auch die der Polizei Hessen. Die Seiten waren überlastet und zeitweise nicht mehr erreichbar.
Bei den Ermittlungen konnten die von den Verdächtigen betriebenen Server in Deutschland, Finnland und den Niederlanden beschlagnahmt werden. Die Durchsuchungen bei der Gruppe fanden am Donnerstag in Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Niedersachsen und Bayern statt. Dabei wurden unter anderem Mobiltelefone, Laptops und Speichermedien beschlagnahmt.
J.Fankhauser--BTB