
-
Elfjähriger nach Unglück mit Schlauchboot auf Lahn gestorben
-
Grijseels und Golla zu Handballern des Jahres gewählt
-
Nach Neuer-Interview: Hainer schließt Vertragsauflösung aus
-
Premier League wirft ManCity Verstoß gegen Finanzregeln vor
-
Kombination: Shiffrin scheitert - Brignone triumphiert
-
Erträge und Verluste der Frauen-BL gestiegen
-
Bereits mehr als 2300 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Berliner FDP strebt Koalition mit CDU und SPD an
-
Guterres warnt vor weiterer Eskalation des Ukraine-Kriegs
-
Chrupalla hofft auf AfD-Regierungsbeteiligung in ostdeutschen Ländern
-
Salman Rushdies neuer Roman erscheint sechs Monate nach Messerangriff auf ihn
-
Gewerkschaft fordert Lieferando zu Verhandlungen über Tarifvertrag auf
-
Gericht: Verstoß gegen Rechtsfahrgebot nach Urlaub in Land mit Linksverkehr ist Unachtsamkeit
-
EU-Kreise: Selenskyj könnte am Donnerstag nach Brüssel reisen
-
USA planen keine Rückgabe von Ballon-Trümmerteilen an China
-
USA bergen Trümmerteile von mutmaßlichem chinesischem Spionage-Ballon
-
Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Frankreichs Nationalversammlung debattiert über umstrittene Rentenreform
-
AfD-Chef gibt Regierungsbeteiligung als nächstes Ziel der Partei aus
-
Bereits mehr als 1500 Tote bei schwerem Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet
-
Mehr als 5000 Beschäftigte der Deutschen Post laut Konzern im Warnstreik
-
Wirtschaftsminister Habeck reist in die USA
-
Habeck setzt auf "faire" transatlantische Zusammenarbeit
-
Umfrage: Mehr als die Hälfte liest Arztbewertungen im Internet
-
Habeck hofft auf Annäherung in Streit um US-Subventionen
-
Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe im Dezember wieder gestiegen
-
Studie: Geflüchtete Ukrainer ziehen häufig in mittelgroße deutsche Städte
-
Verbraucherstimmung steigt stark an
-
Zahl der Erdbebenopfer in Türkei und Syrien auf mehr als 2600 gestiegen
-
Drängen auf Handeln bei zugesagter Militärhilfe für Ukraine
-
Krösche besorgt um "Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga"
-
Unbekannter leitet in Niedersachsen Gas in Tiefgarage von Gericht
-
Biden sagt nach Erdbeben in türkisch-syrischem Grenzgebiet Hilfe zu
-
Bund und Hilfsorganisationen stellen Soforthilfe für Erdbeben-Opfer bereit
-
Mehr als 3000 Tote nach Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Kommunen und Opposition erwarten wenig von Faesers Flüchtlingsgipfel
-
Linken-Chefin Wissler übersteht Erdbeben in der Türkei unversehrt
-
Herrmann-Wick hofft bei Heim-WM auf den "Magic Moment"
-
Steinmeier will Wehrhaftigkeit der Demokratie stärken
-
Fünf Palästinenser nach israelischer Razzia in Jericho im Westjordanland getötet
-
Union fordert Verkaufsverbot von Flughafen Frankfurt-Hahn an russischen Investor
-
Bereits mehr als 630 Tote bei Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet
-
Merkel erhält Unesco-Friedenspreis in der Elfenbeinküste
-
Anklage fordert lange Strafen im Prozess um Dreifachmord von Starnberg
-
Stark-Watzinger zu Besuch in Kiew
-
84-Jährige stirbt bei Brand in Seniorenheim in Hannover
-
kicker: Neuer denkt nicht an Abschied
-
Studie: 600 Milliarden Euro nötig bis 2030 für Erreichen der Klimaziele
-
Größter Prozess gegen Demokratieaktivisten in Hongkong begonnen
-
CDU-Fraktion im Saarland beschließt Untersuchungsausschuss zu Tod von Samuel Yeboah

Hindenburgstraße in Hannover kann umbenannt werden
Die Hindenburgstraße in Hannover kann umbenannt werden. Die Berufung gegen ein entsprechendes Urteil des Verwaltungsgerichts wurde nicht zugelassen, wie das niedersächsische Oberverwaltungsgericht in Lüneburg am Mittwoch entschied. Der Stadtbezirksrat Mitte hatte die Umbenennung wegen Verstrickungen des ehemaligen Reichspräsidenten Paul von Hindenburg mit dem Nationalsozialismus beschlossen.
Sie soll zukünftig Loebensteinstraße heißen - nach einem von den Nationalsozialisten ermordeten Mädchen, dessen Familie in der Straße wohnte. Dagegen klagten zwölf Grundstückseigentümer und Geschäftsleute aus der Hindenburgstraße, hatten aber vor dem Verwaltungsgericht keinen Erfolg.
Die Zulassung der Berufung beantragten drei von ihnen mit dem Argument, dass der Stadtrat anstelle des Bezirksrats hätte entscheiden müssen. Das sah das Oberverwaltungsgericht in Lüneburg anders. Seine Entscheidung ist nicht mehr anfechtbar.
E.Schubert--BTB