- Medien: Newey will Red Bull verlassen - zu Ferrari?
- Mitschüler mit Messer verletzt: 17-Jähriger in Kreis Wesel festgenommen
- 40-Jähriger soll in niedersächsischem Göttingen hundert Autos zerkratzt haben
- Führende FDP-Politiker bekräftigen vor Parteitag Forderung nach Wirtschaftsreform
- Bundesrat macht Weg für einheitliche Ladekabel frei
- "Politbarometer": Mehrheit sieht Spionage-Gefahr - AfD in EU-Umfrage bei 15 Prozent
- Hitze macht fast jedem vierten Arbeitnehmer zu schaffen
- Skepsis am obersten US-Gericht zu Trumps Forderung nach "absoluter Immunität"
- Formel 1: Hülkenberg erste Fahrerverpflichtung von Audi
- Bundestag verabschiedet Solarpaket
- Skepsis am oberstes US-Gericht zu Trumps Forderung nach "absoluter Immunität"
- Bruchhagen: Rangnick passt zu Bayern
- Trotz Konjunkturflaute: Arbeitsmarktforscher sehen "stabilen Aufwärtstrend"
- Alphabet und Microsoft übertreffen im ersten Quartal Erwartungen
- Aufhebung von Vergewaltigungsurteil gegen Weinstein löst in Hollywood Entsetzen aus
- Scholz dringt auf breitere Basis für internationale Klimafinanzierung
- Peking weist Spionagevorwürfe aus Deutschland als "reine Erfindung" zurück
- Bundesrat gibt grünes Licht für Bezahlkarte für Geflüchtete
- Kabeldiebe legen Bahnverkehr in Nordrhein-Westfalen teilweise lahm
- Umfrage: Grüne legen deutlich zu - AfD mit schlechtestem Wert seit elf Monaten
- Thyssenkrupp verkauft Teil des Stahlgeschäfts an tschechischen Milliardär
- Staatsmedien: Nordkorea testet Mehrfachraketenwerfer
- 25-Jähriger stirbt bei Gewalttat in Mehrfamilienhaus in Nordrhein-Westfalen
- Blinken äußert in Peking Bedenken wegen Chinas Unterstützung für Russland
- Alphabet und Google übertreffen im ersten Quartal Erwartungen
- Parlamentswahl in Indien wird in weiteren Bundesstaaten fortgesetzt
- Trotz Lichtsignalen und Kinderliedern: Suche nach Arian weiterhin erfolglos
- Trend zu mehr Teilzeitbeschäftigung setzt sich 2023 fort
- Weinbauern befürchten Ernteausfälle wegen frostiger Nächte
- New Yorker Columbia University verschiebt Räumungsfrist für pro-palästinensisches Zeltcamp
- USA beginnen mit Bau von provisorischer Anlegestelle an Küste des Gazastreifens
- "Er macht es besser": Boniface über Alonsos Erfolgsgeheimnis
- NFL: Chicago draftet Quarterback Williams als Nummer eins
- Faeser: Sonderschutz für Ukraines EM-Team und Deutsches Haus
- US-Ultimatum: ByteDance hat "keine Pläne" zu Tiktok-Verkauf
- NBA: Wagner-Brüder mit erstem Sieg - Hartenstein verliert
- Eishockey-Fan Nagelsmann bewundert NHL-Superstar Draisaitl
- Ski-Star Vonn: "Hoffentlich hat niemand so viele Schmerzen"
- Bundestag soll umstrittenes Klimaschutzgesetz beschließen
- Scholz und Alijew nehmen an Petersberger Klimadialog in Berlin teil
- Abkommen über deutsch-französischen Kampfpanzer wird unterzeichnet
- Blinken hofft zu Beginn von Gesprächen mit Wang auf Fortschritte mit China
- Faeser: Häufung von Spionagefällen hat mit Bedrohungslage und verstärkter Spionageabwehr zu tun
- SPD-Chef Klingbeil fordert deutliche Mindestlohnerhöhung
- Übergangsrat in Haiti vereidigt
- ManCity siegt ohne Probleme in Brighton and Hove
- "Würde gerne": Slot zur Klopp-Nachfolge bereit
- Zehntausende feiern in Lissabon 50 Jahre Demokratie
- Wetterextreme führen zu schlechtester Weinernte seit 62 Jahren
- WM-Vorbereitung: DEB-Team schlägt Österreich
Flugbetrieb von Eurowings nach Streik wieder normal angelaufen
Nach dem Streik der Pilotinnen und Piloten bei Eurowings ist der Flugbetrieb der Lufthansa-Tochter am Freitagmorgen wieder planmäßig angelaufen. Der Verkehr verlaufe "reibungslos", wie ein Sprecher mitteilte. Die Interessenvertretung Vereinigung Passagier mahnte unterdessen eine rasche Lösung in dem Tarifstreit an.
Wegen des ganztägigen Streiks der Pilotinnen und Piloten bei Eurowings war am Donnerstag knapp die Hälfte der rund 500 geplanten Flüge ausgefallen, betroffen waren bis zu 30.000 Fluggäste. Zu dem Streik aufgerufen hatte die Gewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) - sie will in der laufenden Tarifrunde mehr Ruhezeiten für die Beschäftigten durchsetzen und deren Arbeitsbelastung senken.
Die Arbeitgeberseite hält die Forderungen für überzogen und warnt davor, dass dadurch ein großer Teil der Flüge unmöglich würde. Beide Seiten vereinbarten dennoch neue Termine, um ihre Tarifverhandlungen fortzusetzen.
Am Freitag standen bei Eurowings rund 550 Flüge auf dem Programm. Mehr als 70.000 Passagiere würden zu ihrem Ziel geflogen, erklärte Eurowings, darunter viele Urlauberinnen und Urlauber aus Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg, wo an diesem Wochenende die Herbstferien beginnen.
Die Interessenvertretung Vereinigung Passagier forderte Arbeitnehmer und Arbeitgeber auf, sich "schnellstmöglich an den Verhandlungstisch" zu setzen. Es gehe um ein "Entgegenkommen von beiden Seiten und eine zeitnahe Lösung", sagte der Vorsitzende der Vereinigung, Lars Corsten, den Zeitungen des RND vom Freitag.
Er warnte dabei auch vor zu hohen Abschlüssen, denn höhere Betriebskosten für die Fluggesellschaft bedeuteten auch mittelbar höhere Ticketpreise. "Nicht nur der Lufthansa-Konzern trägt hier Verantwortung für seine Kunden, sondern auch die Piloten", sagte Corsten. "Denn wenn Flüge am Ende so teuer werden, dass sich viele Menschen diese nicht mehr leisten können, dann dürfte das auch nicht im Sinne des fliegenden Personals sein."
Betroffene Passagiere müssten zudem umfassend, lückenlos und ohne zeitliche Verzögerungen über Einschränkungen informiert werden, forderte der Chef der Interessenvereinigung weiter. Erstattungen erfolgten "noch immer nicht automatisiert" und würden nur schleppend bearbeitet.
M.Ouellet--BTB