- Berichte: Polizei durchsucht nach Attentat auf Fico Wohnung des Tatverdächtigen
- Neuer Pier vor dem Gazastreifen: Erste Hilfslieferungen der USA und der EU
- "Genehmigungsturbo": Ampel-Fraktionen einigen sich auf wichtige Gesetzesreform
- Studie: Ein Drittel der feuchten Gebiete rund ums Mittelmeer von Untergang bedroht
- Cannabisgesetz: BGH soll Verwertung von alten Beweisen in Prozessen klären
- Liebeserklärung an Liverpool: Klopp wird emotional
- Unbekannter klingelt und schüttet in Rosenheim Mann Säure ins Gesicht
- Israel nennt Südafrikas Klage vor dem IGH "völlig losgelöst" von Tatsachen
- Ausfuhren von Kleinwaffen aus Deutschland 2023 weiter gestiegen
- Länder ebnen Weg zu abendlichem Public Viewing
- Putin wirbt bei Besuch in China für engere Wirtschaftsbeziehungen zu Peking
- Autofahrer in Berlin flieht vor Verkehrskontrolle und verletzt Polizisten
- 87-Jährige aus Stuttgart überweist Betrüger mehrere hunderttausend Euro
- Funkel verlässt Kaiserslautern nach Saisonende
- Baugenehmigungen im März weiter eingebrochen - Branche: Dickes Ende kommt noch
- USA: Keine neuen Fördergenehmigungen für Kohle im wichtigsten Revier des Landes
- Eltern und ihre Kinder erhalten mehr Freiheit bei der Wahl des Nachnamens
- Die Suche geht weiter: Tuchel verlässt den FC Bayern
- Franz Rogowski möchte nach internationalen Filmen mal wieder in Deutschland drehen
- Bundesrat billigt umstrittenes neues Klimaschutzgesetz
- US-Behörde: Massive weltweite Korallenbleiche dehnt sich weiter aus
- Geschlechtseintrag nach Wahl: Bundesrat billigt Selbstbestimmungsgesetz
- Zahl gestohlener Außenbordmotoren deutschlandweit auf Tiefstand gesunken
- Nach Tod von 17-Jähriger in Kiel: Prozess gegen Ex-Freund begonnen
- BGH verhandelt über Aufteilung von Prozesskosten unter Wohnungseigentümern
- Unwetter sorgt für zahlreiche Einsätze in Baden-Württemberg
- Peking setzt zur Rettung des kriselnden Immobiliensektors an
- Lindner und Buschmann warnen vor AfD-Verbotsverfahren
- Nach WM-Pleite: Faeser lobt Deutschland als "Frauen-Sportnation"
- Anbau von Sommergetreide gestiegen - Wintergetreide witterungsbedingt rückläufig
- Chinesische Regierung enthüllt Hilfspaket für kriselnden Immobiliensektor
- Wetterumschwung hilft bei Kampf gegen Waldbrand in Kanadas wichtigstem Ölfördergebiet
- Gibraltar: Annäherung zwischen Großbritannien und Spanien
- Trump-Anwalt im Schweigegeldprozess attackiert Schlüsselzeugen Cohen als Lügner
- "Politbarometer": Union legt leicht zu - AfD trotz Verlusten zweitstärkste Kraft
- US-Militär meldet erste Hilfslieferung über provisorischen Pier in den Gazastreifen
- USA lösen China im ersten Quartal als wichtigsten Handelspartner Deutschlands ab
- FIFA beschließt Maßnahmen im Kampf gegen Rassismus
- Baugenehmigungen für Wohnungen auch im März weiter eingebrochen
- Bewaffneter will Synagoge in Frankreich anzuzünden und wird von Polizei getötet
- Streit um Kommunalwahl: Rücktrittsforderung aus Thüringer AfD an Höcke
- Grünheide: Gegner der Erweiterung des Tesla-Werks kündigen Widerstand an
- Golf: Starker Auftakt von Kaymer bei Schauffeles Raketenstart
- Pleite für den DFB: Frauen-WM 2027 geht nach Brasilien
- WM 2030 und 2034: FIFA ebnet Weg für Doppelvergabe
- NHL: Draisaitl droht Play-off-Aus
- FIFA-Council entscheidet über Palästina-Antrag gegen Israel
- Fanbündnis sagt Unterstützung bei Coming-outs zu
- Nuggets kassieren Ausgleich bei den Timberwolves
- Sainz vor Imola: "Es könnte nicht besser sein"
US-Küstenwache sucht nach U-Boot für Besichtigung des "Titanic"-Wracks im Atlantik
Die US-Küstenwache sucht nach einem kleinen U-Boot, das vor der Küste Nordamerikas verschwunden ist und für touristische Touren zum Wrack gesunkenen Kreuzfahrtschiffes "Titanic" genutzt wird. Die Suche nach dem U-Boot laufe, sagte ein Sprecher des Küstenwachen-Koordinierungszentrum in der Ostküstenmetropole Boston am Montag. Laut Medienberichten waren fünf Menschen an Bord des Tauchbootes, darunter möglicherweise ein britischer Pilot.
Die kanadische Küstenwache beteiligte sich nach eigenen Angaben mit einem Flugzeug und einem Schiff ebenfalls an dem Rettungseinsatz. Das Unternehmen OceanGate Expeditions, dem das touristisch genutzte U-Boot gehört, schrieb auf seiner Website, derzeit laufe eine Expedition. Laut dem US-Sender CBS News erklärte die Firma, sie prüfe und mobilisiere "alle Optionen, um die Besatzung wohlbehalten zurückzubringen".
"Unser gesamtes Augenmerk liegt auf den Besatzungsmitgliedern des Tauchbootes und ihren Angehörigen", hieß es demnach in der Erklärung weiter. Das Unternehmen sei "zutiefst dankbar für die umfangreiche Hilfe, die wir von mehreren Regierungsbehörden und Tiefsee-Unternehmen erhalten haben bei unseren Bemühungen, den Kontakt zu dem Tauchboot wieder herzustellen".
Nach Informationen der britischen Zeitung "The Guardian" waren fünf Menschen an Bord, darunter möglicherweise der britische Milliardär und Pilot Hamish Harding. Dieser hatte am Sonntag auf seinem Instagram-Profil mitgeteilt, er sei "stolz endlich ankündigen zu können", dass er sich der Mission zum Wrack der "Titanic" anschließen werde. "Es hat sich ein Wetterfenster geöffnet und wir werden morgen einen Tauchgang versuchen", schrieb Harding weiter.
"Die Besatzung des U-Boots besteht aus einigen legendären Forschern, von denen einige seit den 80er-Jahren mehr als 30 Tauchgänge zur 'Titanic' unternommen haben", hieß es in dem Beitrag. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP äußerte sich Hardings Firma nicht zu dem Vorfall. Dem "Guardian" zufolge wäre er einer der seltenen Touristen, die sich zum Wrack der des legendären Kreuzfahrtschiffs begeben haben.
Die "Titanic", die als unsinkbar galt, war am 10. April 1912 vom englischen Hafen Southampton zu einer Atlantiküberquerung aufgebrochen. Fünf Tage später ging das damals größte Kreuzfahrtschiff der Welt unter, nachdem es einen Eisberg gerammt hatte. Fast 1500 der 2224 Menschen an Bord kamen ums Leben.
Das Wrack des in zwei Teile gebrochenen britischen Schiffes wurde erst 1985 etwa 650 Kilometer vor der kanadischen Küste gefunden. Es liegt in internationalen Gewässern im Atlantik in etwa 4000 Metern Tiefe. Die "Titanic" übt immer noch eine große Faszination aus. Seit seiner Entdeckung besichtigen regelmäßig Forscher, aber auch Touristen das Wrack.
G.Schulte--BTB