Berliner Tageblatt - UNO geht von mehr als 43.000 Vertriebenen durch Überschwemmungen in Libyen aus

Börse

TecDAX	0.25%	3566.78	€
MDAX	0.26%	30361.46	€
DAX	0.37%	24288.4	€
Euro STOXX 50	0.32%	5760.35	€
EUR/USD	-0.13%	1.1714	$
Goldpreis	0.12%	4369.8	$
SDAX	-0.25%	16732.54	€

UNO geht von mehr als 43.000 Vertriebenen durch Überschwemmungen in Libyen aus / Foto: © AFP

UNO geht von mehr als 43.000 Vertriebenen durch Überschwemmungen in Libyen aus

BOULEVARD 21.09.2023

Durch die verheerende Flutkatastrophe in Libyen haben UN-Angaben zufolge zehntausende Menschen ihre Heimat verloren. Nach jüngsten Schätzungen seien über 43.000 Menschen durch die Überschwemmungen im Nordosten Libyens vertrieben worden, erklärte die Internationale Organisation für Migration (IOM) in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht. Insbesondere in Darna sorge der Wassermangel dafür, dass viele Menschen die Stadt verließen, hieß es weiter.

Textgröße:

Das Sturmtief "Daniel" hatte in der Nacht auf den 11. September für heftige Überschwemmungen im Nordosten Libyens gesorgt. Behördenangaben zufolge kamen dabei mindestens 3300 Menschen ums Leben, tausend weitere werden noch vermisst. Am stärksten betroffen ist die rund hunderttausend Einwohner zählende Küstenstadt Darna: Dort brachen zwei Dämme, und die Wassermassen trafen die Stadt mit der Wucht eines Tsunamis.

M.Furrer--BTB

Berliner Tageblatt - UNO geht von mehr als 43.000 Vertriebenen durch Überschwemmungen in Libyen aus

UNO geht von mehr als 43.000 Vertriebenen durch Überschwemmungen in Libyen aus

Vorgestellt

Epstein-Akten: US-Regierung will zunächst nur Teile veröffentlichen

Mit angeblich sicheren Tresorfächern: Betrüger erbeuten mehrere hunderttausend Euro

Bundesgerichtshof bestätigt Betrugsurteil gegen früheren Audi-Chef Stadler

Baden-Württemberg: 19-Jähriger soll 65-Jährigen getötet haben