Berliner Tageblatt - Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung

Börse
SDAX -0.03% 15162.82
Goldpreis 1.42% 2419.8 $
Euro STOXX 50 -0.16% 5064.14
DAX -0.18% 18704.42
MDAX -0.25% 27441.23
EUR/USD 0.02% 1.0872 $
TecDAX -0.37% 3431.21
Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung
Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung / Foto: © AFP/Archiv

Ermittlungen nach Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen wegen fahrlässiger Tötung

Nach einem tödlichen Kirmesunfall in Nordrhein-Westfalen hat die Staatsanwaltschaft Bielefeld Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung aufgenommen. Ermittelt werde gegen einen 21- und einen 28-Jährigen, die mit dem Fahrgeschäft in Verbindung stünden, sagte eine Sprecherin der Polizei in Gütersloh am Freitag. Ein 39-jähriger Mann war am Sonntag nach einem metertiefen Sturz aus dem Fahrgeschäft auf der Kirmes in Schloß Holte-Stukenbrock gestorben.

Textgröße:

Die Bielefelder Staatsanwaltschaft ermittelt demzufolge auch wegen des Verdachts der illegalen Beschäftigung. Ob es sich bei dem 39-Jährigen daher um einen Kirmesgast oder einen Mitarbeiter handelte, war der Sprecherin zufolge weiterhin unklar. Bei dem Fahrgeschäft handelt es sich um einen Hindernisparcour mit einem sogenannten Free-Fall-Tower in etwa zehn Metern Höhe.

N.Fournier--BTB