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Italiens Regierungschefin Meloni führt ihre Partei selbst in die Europawahl
Italiens ultrarechte Regierungschefin Giorgia Meloni will ihre Partei selbst in die Europawahl im Juni führen. Sie kündigte ihre Kandidatur am Sonntag bei einer Veranstaltung ihrer Partei Brüder Italiens in Pescara an.
Mit Blick auf ihren Sieg bei der italienischen Parlamentswahl sagte sie: "Wir wollen in Europa genau das tun, das wir am 25. September 2022 in Italien getan haben - eine Mehrheit schaffen, die die rechten Kräfte zusammenbringt, um die Linke endlich in die Opposition zu schicken, selbst in Europa."
Nach einer mehr als einstündigen leidenschaftlichen Rede kündigte Meloni schließlich an, dass sie die Wahlliste ihrer Partei bei der Europawahl anführen wolle. "Ich tue das, weil ich die Italiener fragen will, ob sie zufrieden sind mit der Arbeit, die wir in Italien tun und die wir in Europa tun", sagte die Regierungschefin.
Die Wahlen zum EU-Parlament finden vom 6. bis zum 9. Juni statt. Bei dem Urnengang können - anders als bei nationalen Wahlen in Italien - keine Parteienbündnisse antreten. Melonis Brüder Italiens konkurrieren also direkt mit ihren rechtsgerichteten Koalitionspartnern in Rom, der Lega und der Forza Italia.
Umfragen zufolge können die Brüder Italiens mit mehr als 20 Prozent der Stimmen rechnen. Mit ihrer Kandidatur könnte Meloni ihrer Partei bei der Europawahl weiteren Schub geben.
D.Schneider--BTB